Info:
Mehrbedarf: 16.640 Pflegeplätze zusätzlich pro Jahr
Das Bedarfspotenzial für neue Pflegeheime wird auch vor dem Hintergrund der Pflegereform weiter deutlich zunehmen. Dies bestätigt die aktuell veröffentlichte Marktstudie "Pflegeheime - Spezialimmobilien der Zukunft" der hsp consult GmbH.
http://www.careinvest.vincentz.net/news ... N=65090391
http://www.hsp-consult.de
Mehrbedarf: 16.640 Pflegeplätze zusätzlich pro Jahr
Moderator: WernerSchell
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Gaby Modig
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- Registriert: 13.11.2005, 13:58
Mehrbedarf von 16 640 Pflegeplätzen jährlich
Studie:
Mehrbedarf von 16 640 Pflegeplätzen jährlich
Wiesbaden. Wie die aktuell veröffentlichte Marktstudie "Pflegeheime - Spezialimmobilien der Zukunft" der Unternehmensberatung hsp consult GmbH prognostiziert, wird das Bedarfspotenzial für neue Pflegeheime weiter deutlich zunehmen. Laut der Studie werden allein bis zum Jahr 2020 jährlich ca. 16 640 zusätzliche Pflegeplätze in Deutschland benötigt. In Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen sei bereits jetzt ein deutlicher Bedarf an zusätzlichen Pflegeplätzen festzustellen. Dabei werde sich insbesondere der Trend zu kunden- und serviceorientierten Angebotsformen weiter verstärken.
Anstelle der Kommunen, die sich aufgrund angespannter Haushaltslagen immer mehr zurückziehen, werde die Trägerschaft von Pflegeheimen vermehrt von privaten Betreibern übernommen. Allein zwischen 2003 und 2005 sei der Anteil privater Betreiber um mehr als 10 Prozent auf ca. 40 Prozent gestiegen. Der Anteil öffentlicher Träger liege hingegen nur noch bei etwa 7 Prozent.
Gleichzeitig ging auch die öffentliche Förderung für den Neubau von Pflegeheimen deutlich zurück, so ein weiters Ergebnis der Studie. Um neue Einrichtungen finanzieren zu können, werden Pflegeimmobilien zunehmend an institutionelle Anleger und Fondsgesellschaften verkauft. Mittlerweile bestimmten nicht mehr nur deutsche, sondern auch amerikanische und vor allem europäische Anleger den Markt und ermöglichten hierdurch den notwendigen Aus- und Neubau von Pflegeheimen.
Hier lesen Sie mehr:
http://www.hsp-consult.de/hsp/pdf/08-06 ... invest.pdf
Quelle: CAREinvest, Vincentz Network
http://www.careinvest.vincentz.net/
Fundstelle: Pressemitteilung vom 18.6.2008
Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. (VDAB)
Im Teelbruch 132
45219 Essen
info@vdab.de, http://www.vdab.de
Mehrbedarf von 16 640 Pflegeplätzen jährlich
Wiesbaden. Wie die aktuell veröffentlichte Marktstudie "Pflegeheime - Spezialimmobilien der Zukunft" der Unternehmensberatung hsp consult GmbH prognostiziert, wird das Bedarfspotenzial für neue Pflegeheime weiter deutlich zunehmen. Laut der Studie werden allein bis zum Jahr 2020 jährlich ca. 16 640 zusätzliche Pflegeplätze in Deutschland benötigt. In Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen sei bereits jetzt ein deutlicher Bedarf an zusätzlichen Pflegeplätzen festzustellen. Dabei werde sich insbesondere der Trend zu kunden- und serviceorientierten Angebotsformen weiter verstärken.
Anstelle der Kommunen, die sich aufgrund angespannter Haushaltslagen immer mehr zurückziehen, werde die Trägerschaft von Pflegeheimen vermehrt von privaten Betreibern übernommen. Allein zwischen 2003 und 2005 sei der Anteil privater Betreiber um mehr als 10 Prozent auf ca. 40 Prozent gestiegen. Der Anteil öffentlicher Träger liege hingegen nur noch bei etwa 7 Prozent.
Gleichzeitig ging auch die öffentliche Förderung für den Neubau von Pflegeheimen deutlich zurück, so ein weiters Ergebnis der Studie. Um neue Einrichtungen finanzieren zu können, werden Pflegeimmobilien zunehmend an institutionelle Anleger und Fondsgesellschaften verkauft. Mittlerweile bestimmten nicht mehr nur deutsche, sondern auch amerikanische und vor allem europäische Anleger den Markt und ermöglichten hierdurch den notwendigen Aus- und Neubau von Pflegeheimen.
Hier lesen Sie mehr:
http://www.hsp-consult.de/hsp/pdf/08-06 ... invest.pdf
Quelle: CAREinvest, Vincentz Network
http://www.careinvest.vincentz.net/
Fundstelle: Pressemitteilung vom 18.6.2008
Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. (VDAB)
Im Teelbruch 132
45219 Essen
info@vdab.de, http://www.vdab.de