Vorsorge wirksamer als Medikamente
Rauchverzicht und gesündere Ernährung schützten am stärksten vor Herzinfarkt
Baierbrunn (ots) - Die Bevölkerung der USA halbierte in 20 Jahren ihr Risiko, an einer koronaren Herzerkrankung (KHK) zu sterben. Bei der KHK führen Verkalkungen der Herzkranzgefäße häufig zum Herzinfarkt. Den größten Anteil an dem Rückgang hatten Nikotinverzicht und gesündere Ernährung, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine US-Studie, die auf Daten eines repräsentativen Teils der amerikanischen Bevölkerung zurückgriff. Der Einfluss von Medikamenten zur Senkung der Cholesterinwerte und des Blutdrucks sei geringer gewesen als Rauchverzicht und Ernährungsumstellung.
Viele Informationen über den Herzinfarkt, die Risikofaktoren und Vorsorge unter http://www.apotheken-umschau.de/Herzinfarkt
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 10/2010 B liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung vom 21.10.2010
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
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Vorsorge wirksamer als Medikamente
Moderator: WernerSchell
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Medikamente runter - Vorsorge rauf
Medikamente runter - Vorsorge rauf
Weniger Medikamente ist überhaupt der richtige Weg:
viewtopic.php?t=12333&highlight=hausm%FCll
Wenn das gepaart wird mit der richtigen Vorsorge, ist das super gut!
Pflege Cologne
Weniger Medikamente ist überhaupt der richtige Weg:
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Wenn das gepaart wird mit der richtigen Vorsorge, ist das super gut!
Pflege Cologne
Alzheimer - eine Krankheit, die mehr Aufmerksamkeit erfordert! - Pflegesystem muss dem angepasst werden, auch, wenn es teurer wird! - Ich bin dabei:
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de
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Zuwendung statt Technik und Pillen
Ich bin auch ein Unterstützer der sprechenden Medizin und erwarte mir von einer vernünftigen Gesundheitsreform "weniger Technik und mehr Zuwendung" (in jeder Hinsicht).
Pillen und technische Errungenschaften mögen manchmal ihren Sinn haben, aber sie ersetzen nicht den Menschen, der sich einfühlsam einem anderen zuwendet, ihm zuhört, ....
KPH Neuss
Pillen und technische Errungenschaften mögen manchmal ihren Sinn haben, aber sie ersetzen nicht den Menschen, der sich einfühlsam einem anderen zuwendet, ihm zuhört, ....
KPH Neuss
Für eine uneingeschränkt gute Pflege müssen wir alle eintreten - die Verfassung enthält die entscheidenden Wertegrundsätze: Die Menschenwürde ist unantastbar!
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- Sr. Member
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- Registriert: 05.12.2005, 08:38
Personelle Zuwendung stärken
Da gerade die Medien in vielfältiger Weise über die Ernährung berichten, sollten wir in der Tat darüber nachdenken, ob wir nicht alle durch verbessertes gesundheitliches Verhalten gegen Krankheiten und Pflegebedürftigkeit angehen können. In diesem Sinne bin ich klar für eine Stärkung der Versorge in allen Bereichen. Bin aber auch gegen die Flut an Medikamenten. Ständig kommen angeblich neue dazu. Wie schon gefordert, weniger ist insoweit oft mehr. Personelle Zuwendung hilft den Patienten ungleich besser. Daher müssen wir im Gesundheits- und Pflegesystem auf eine personelle Verstärkung sorgen. Das ist auch ein gutes Mittel gegen Arbeitslosigkeit.
MfG Anja
MfG Anja
Es ist mehr Aufmerksamkeit für dementiell erkrankte Menschen nötig. Unser Pflegesystem braucht deshalb eine grundlegende Reform!
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Personelle Zuwendung stärken
Wie soll man/frau sich das vorstellen?Anja Jansen hat geschrieben: Das ist auch ein gutes Mittel gegen Arbeitslosigkeit.
MfG Anja
Wir vertreten nicht immer die herrschende Lehre!
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Personelle Zuwendung stärken
Ich denke, dass alle verfügbaren Kräfte mobilisiert werden müssen, die sich für die Pflege eignen und entsprechend qualifiziert werden können. Es gibt auch zahlreiche Pflegekräfte in Arbeitslosigkeit oder nur solche, die vorübergehend (auch wg. der ungünstigen Arbeitsbedingungen in der Pflege) ausgeschieden sind.Lutz Barth hat geschrieben: .... Wie soll man/frau sich das vorstellen? ...
Wenn man insoweit mobilisiert, tut das nicht nur der Pflege gut, sondern bereinigt dann auch die Arbeitslosenstatistik. Das habe ich gemeint.
Anja
Es ist mehr Aufmerksamkeit für dementiell erkrankte Menschen nötig. Unser Pflegesystem braucht deshalb eine grundlegende Reform!