40 Prozent der Schüler trinken sich in den Rausch
DAK-Studie: Jeder zehnte 12-Jährige Junge greift zu Alkohol
Alkohol gehört für viele Schüler zum Alltag. Nach einer aktuellen
DAK-Studie beteiligen sich 40 Prozent der Schüler regelmässig am
Rauschtrinken. Schon jeder zehnte 12-jährige Junge trinkt Alkohol.
http://www.presse.dak.de/ps.nsf/sbl/80A ... AB002A12BF
Quelle: Pressemitteilung vom 10.10.2010
DAK-Pressestelle - presse@dak.de
40 Prozent der Schüler trinken sich in den Rausch
Moderator: WernerSchell
Einen Rausch pro Monat - für Schüler völlig normal
Einen Rausch pro Monat - für Schüler völlig normal
Sich einmal pro Monat richtig zu betrinken - das ist für viele Jugendliche inzwischen völlig normal, hat eine bundesweite Befragung der Krankenkasse DAK bei mehr als 4000 Jungen und Mädchen zwischen 10 und 18 Jahren ergeb mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=623 ... iten&n=634
Sich einmal pro Monat richtig zu betrinken - das ist für viele Jugendliche inzwischen völlig normal, hat eine bundesweite Befragung der Krankenkasse DAK bei mehr als 4000 Jungen und Mädchen zwischen 10 und 18 Jahren ergeb mehr »
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Komasaufen seit längerer Zeit in Mode
Komasaufen seit längerer Zeit in Mode
Berichte zum Komasaufen gibt es seit einigen Jahren (auch hier im Forum). Sie wiederholen sich in Abständen, Gegenmaßnahmen gibt es anscheinend nicht. Möglicherweise sind hier wieder ökonomische Gründe maßgeblich? Ein wirkungsvolles Bekämpfen der Sauferei könnte zur Gefährdung von Arbeitsplätzen führen. .... (oder so ähnlich).
Warum dominieren nicht einfach die Gefahrengesichtspunkte bei den gebotenen Überlegungen zum Jugendschutz? Alkohol sollte daher drastisch verteuert werden. Dann ginge die Nachfrage mit ihren verheerenden Wirkungen, auch auf junge Menschen, sicher deutlich zurück.
Warum wird das Thema nicht wirklich angepackt?
G.M.
Berichte zum Komasaufen gibt es seit einigen Jahren (auch hier im Forum). Sie wiederholen sich in Abständen, Gegenmaßnahmen gibt es anscheinend nicht. Möglicherweise sind hier wieder ökonomische Gründe maßgeblich? Ein wirkungsvolles Bekämpfen der Sauferei könnte zur Gefährdung von Arbeitsplätzen führen. .... (oder so ähnlich).
Warum dominieren nicht einfach die Gefahrengesichtspunkte bei den gebotenen Überlegungen zum Jugendschutz? Alkohol sollte daher drastisch verteuert werden. Dann ginge die Nachfrage mit ihren verheerenden Wirkungen, auch auf junge Menschen, sicher deutlich zurück.
Warum wird das Thema nicht wirklich angepackt?
G.M.
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Alkoholprävention
Neue Ausgabe des Newsletters zur Alkoholprävention der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erschienen
Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen kann vorgebeugt werden, lange bevor sie den ersten Alkohol probieren. Eltern und andere Erwachsene spielen dabei eine entscheidende Rolle. Dies zeigt die neue Ausgabe des Newsletters der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Alkoholprävention. Der „Alkoholspiegel“ enthält Anregungen und Tipps, wie Eltern mit dem Thema Alkohol im Familienalltag umgehen können. Dabei ist die Vorbildfunktion der Erwachsenen für Kinder ebenso wichtig wie klare Regeln für deren Umgang mit alkoholischen Getränken.
Darüber hinaus stellt der Newsletter die BZgA-Kampagne zur frühen Suchtvorbeugung „Kinder stark machen“ vor. Ziel der Initiative ist es, das Kommunikations- und Konfliktverhalten von Kindern und Jugendlichen zu fördern, ihr Selbstvertrauen zu stärken und sie auf diese Weise gegen Suchtmittel stark zu machen. Wie gewohnt berichtet der „Alkoholspiegel“ außerdem über Aktuelles aus der BZgA-Kampagne zur Alkoholprävention „Alkohol? Kenn dein Limit.“
Der Newsletter „Alkoholspiegel“ informiert in regelmäßigen Abständen über die Arbeit der BZgA sowie Entwicklungen im Bereich der Alkoholprävention. Er steht unter http://www.bzga.de zum Download bereit.
Bestellungen sind ebenfalls unter dieser Internetadresse sowie per Fax unter 0221-8992257 oder per E-Mail unter order@bzga.de möglich.
Der Newsletter wird kostenlos abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 21.10.2010
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Postfach 91 01 52
51071 Köln
Telefon: 0221 8992-0 / Durchwahl: -280
Fax: 0221 8992-300 / - 201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
Internet: http://www.bzga.de
RSS-Feed: http://www.bzga.de/rss-presse.php
Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen kann vorgebeugt werden, lange bevor sie den ersten Alkohol probieren. Eltern und andere Erwachsene spielen dabei eine entscheidende Rolle. Dies zeigt die neue Ausgabe des Newsletters der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Alkoholprävention. Der „Alkoholspiegel“ enthält Anregungen und Tipps, wie Eltern mit dem Thema Alkohol im Familienalltag umgehen können. Dabei ist die Vorbildfunktion der Erwachsenen für Kinder ebenso wichtig wie klare Regeln für deren Umgang mit alkoholischen Getränken.
Darüber hinaus stellt der Newsletter die BZgA-Kampagne zur frühen Suchtvorbeugung „Kinder stark machen“ vor. Ziel der Initiative ist es, das Kommunikations- und Konfliktverhalten von Kindern und Jugendlichen zu fördern, ihr Selbstvertrauen zu stärken und sie auf diese Weise gegen Suchtmittel stark zu machen. Wie gewohnt berichtet der „Alkoholspiegel“ außerdem über Aktuelles aus der BZgA-Kampagne zur Alkoholprävention „Alkohol? Kenn dein Limit.“
Der Newsletter „Alkoholspiegel“ informiert in regelmäßigen Abständen über die Arbeit der BZgA sowie Entwicklungen im Bereich der Alkoholprävention. Er steht unter http://www.bzga.de zum Download bereit.
Bestellungen sind ebenfalls unter dieser Internetadresse sowie per Fax unter 0221-8992257 oder per E-Mail unter order@bzga.de möglich.
Der Newsletter wird kostenlos abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 21.10.2010
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Postfach 91 01 52
51071 Köln
Telefon: 0221 8992-0 / Durchwahl: -280
Fax: 0221 8992-300 / - 201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
Internet: http://www.bzga.de
RSS-Feed: http://www.bzga.de/rss-presse.php
Eltern von Komasäufern an Krankenhauskosten beteiligen
Eltern von Komasäufern an Krankenhauskosten beteiligen
Berlin – Der CDU-Gesundheitspolitiker Jens Spahn hat gefordert, die Eltern von jugendlichen Komasäufern an den Kosten der Krankenhausbehandlung ihrer Kinder zu beteiligen. Spahn begründete diese Forderung in der heutigen Ausgabe der „Bild"-Zeitung damit, dass die Eltern ihre Aufsichtspflicht vernachlässigten, wenn sich Zwölf- oder 13-Jährige „ungestört ins Koma saufen können". ..... (mehr)
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/4 ... iligen.htm
Berlin – Der CDU-Gesundheitspolitiker Jens Spahn hat gefordert, die Eltern von jugendlichen Komasäufern an den Kosten der Krankenhausbehandlung ihrer Kinder zu beteiligen. Spahn begründete diese Forderung in der heutigen Ausgabe der „Bild"-Zeitung damit, dass die Eltern ihre Aufsichtspflicht vernachlässigten, wenn sich Zwölf- oder 13-Jährige „ungestört ins Koma saufen können". ..... (mehr)
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/4 ... iligen.htm