WENN ARBEITGEBER EHRVERLETZEND AGIEREN,
UM VERHALTENSBEDINGT KüNDIGEN ZU KöNNEN
Bagatellkündigungen haben in letzter Zeit medial hohe Wellengeschlagen. Doch wer dachte,
schlimmer geht’s nimmer, der sieht sich getäuscht. Rufmord als Kündigungsansatz ist eine
neue Facette, einem Trennungswunsch Nachdruck zu verleihen. Allerdings kein
ungefährlicher Ansatz: Vom Arbeitgeber aufgestellte unwahre und ehrverletzende
Kündigungsgründe können zur Auflösung des Arbeitsverhältnisses nebst hoher Abfindung
führen.
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Quelle: Mitteilung vom 17.11.2009
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Moderator: WernerSchell