IMMAC erwirbt Pflegeheimportfolio in Österreich

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IMMAC erwirbt Pflegeheimportfolio in Österreich

Hamburg/Graz (ots) - IMMAC hat in Zusammenarbeit mit der in Graz ansässigen Tochtergesellschaft IMMAC GmbH (Austria) ein Paket von fünf Pflegeeinrichtungen in Österreich erworben. Die Objekte liegen in der Steiermark und im Umland von Wien. Bestandteil der Transaktion ist, dass im September noch ein weiteres Objekt erworben wird.

Das Gesamtportfolio umfasst 584 Bestandsbetten sowie im Rahmen von Aufstockungen und Erweiterungsbaumaßnahmen 98 neu zu schaffende Pflegebetten, insgesamt also 682 Betten.

Die Häuser wurden im Rahmen der Transaktion langfristig für 25 Jahre zzgl. 5 Jahre Verlängerungsoption an die Kräutergarten-Gruppe vermietet. Kräutergarten zählt zu den führenden Betreibergesellschaften in Österreich.

Die Objekte werden im Laufe des Jahres in drei Fonds der IMMAC in Deutschland angeboten. Der erste Fonds, die IMMAC Pflegezentren Austria III GmbH & Co. KG, wird bereits Anfang Mai emittiert und hat ein Volumen von rd. EUR 38 Mio. bei einem zu platzierenden Eigenkapital von rd. EUR 14 Mio.

Die gesamten Transaktionen des laufenden Jahres haben ein Investitionsvolumen von rd. 64 Mio. EUR. Damit wird IMMAC seit 2008 bereits rd. 100 Mio. EUR in österreichische Pflegeeinrichtungen investiert haben.

IMMAC ist Markt- und Qualitätsführer im kleinen Segment der Investition in Pflegeheime. Seit 1997 wurden 33 Fonds aufgelegt, die in 53 Pflegezentren investieren. Alle Fonds entwickeln sich plangemäß. Die aufgelegten IMMAC Fonds wurden regelmäßig durch unabhängige Analysehäuser geprüft und erhielten sehr gute Beurteilungen oder Bestnoten. Nach 2006 gewann IMMAC 2008 erneut den Scope Investment Award in der Kategorie "Bestes Emissionshaus für geschlossene Immobilienfonds Deutschland". Das bisherige Investitionsvolumen von IMMAC Fonds beläuft sich auf rund EUR 485 Millionen, davon ca. EUR 414 Millionen im Rahmen öffentlicher Angebote und knapp EUR 71 Millionen für Private Placements und institutionelle Fonds.

Quelle: Pressemitteilung vom 15.04.2009
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