Gesellschaft für Humanes Sterben für tolerante Ethik des Sterbens
Freitag, 2. Januar 2009
Augsburg – Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) hat sich für eine tolerante Sterbe-Ethik ausgesprochen. In einem am Dienstag in Augsburg veröffentlichten Positionspapier plädiert die Organisation für ein „selbstbestimmtes menschenwürdiges Sterben“. Es reiche nicht, wenn Palliativmedizin und Hospizbetreuung angeboten würden, im Nachbarland Schweiz aber die ärztliche Suizidbeihilfe auch für Nicht-Schweizer möglich sei.
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http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=34908
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Moderator: WernerSchell