Senioren: Raubüberfälle in den Wohnungen ...
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Diebesbanden machen Krankenhäuser unsicher
Aus Forum:
viewtopic.php?f=4&t=22245
Die Rheinische Post berichtete am 07.08.2017
Kriminalität
Diebesbanden machen Krankenhäuser unsicher
Düsseldorf. Die Zahl der Delikte in NRW-Kliniken stieg seit 2011 um fast ein Drittel. Gestohlen werden Wertsachen und Handys. Bisweilen nutzen die Täter die Krankenhauszeit der Patienten für Einbrüche in deren Wohnungen.
Von Christian Schwerdtfeger
Patienten werden in nordrhein-westfälischen Krankenhäusern immer häufiger Opfer von Diebstählen. Nach Angaben des Landeskriminalamtes (LKA) stieg die Zahl der Delikte seit 2011 von 4715 um rund 30 Prozent auf 6651 im Jahr 2015. Zahlen aus dem vergangenen Jahr liegen noch nicht vor, weil die Auswertung noch nicht abgeschlossen ist. Experten gehen aber davon aus, dass die Zahl der Delikte vermutlich weiter angestiegen sein wird. Hinzu kommt eine hohe Dunkelziffer. "Viele Betroffene erstatten keine Anzeige oder merken gar nicht, dass ihnen etwas fehlt", so ein Polizeisprecher.
...
Auch Geräte werden geklaut
... (weiter lesen unter) ... http://www.rp-online.de/nrw/panorama/di ... -1.6995679
Kommentar in der Rheinischen Post vom 07.08.2017::
Krankenhäuser dürfen keine Festungen sein
Von Kirsten Bialdiga
Infam und skrupellos ist die Vorgehensweise der Diebe in NRW-Krankenhäusern. In einem Moment größter Hilflosigkeit, nach einer Operation etwa, schlagen sie zu und entwenden Schmuck, Geld und andere Wertsachen. Oder sie spionieren die Adressen der Patienten aus, um während deren Abwesenheit in die Häuser einzubrechen und sie leerzuräumen. Die Zahlen steigen. Der Ruf nach verschärften Sicherheitskontrollen liegt da nahe. Meist ist es ja allenfalls ein Pförtner am Haupteingang, der Besucher in Augenschein nimmt. Doch mehr Sicherheitspersonal und Überwachungskameras würden auch einen Verlust an Privatsphäre bedeuten - und die ist gerade im Krankenhaus von unschätzbarer Bedeutung. Bei Gesprächen mit Ärzten oder Angehörigen darf niemand das Gefühl haben, belauscht zu werden. Hinzu kommt: Wer kann schon zuverlässig überprüfen, ob es sich bei einem Besucher um einen Dieb oder um den Angehörigen eines Patienten handelt - oder möglicherweise sogar um beides in einer Person. Besser ist es, auf Aufklärung zu setzen und Krankenhäuser etwa ähnlich wie Hotels mit Türen zu versehen, die sich nur per Karte öffnen lassen. Und die Zimmer flächendeckend mit Tresoren für Wertsachen auszustatten.
Quelle: http://www.presseportal.de/pm/30621/3702502
viewtopic.php?f=4&t=22245
Die Rheinische Post berichtete am 07.08.2017
Kriminalität
Diebesbanden machen Krankenhäuser unsicher
Düsseldorf. Die Zahl der Delikte in NRW-Kliniken stieg seit 2011 um fast ein Drittel. Gestohlen werden Wertsachen und Handys. Bisweilen nutzen die Täter die Krankenhauszeit der Patienten für Einbrüche in deren Wohnungen.
Von Christian Schwerdtfeger
Patienten werden in nordrhein-westfälischen Krankenhäusern immer häufiger Opfer von Diebstählen. Nach Angaben des Landeskriminalamtes (LKA) stieg die Zahl der Delikte seit 2011 von 4715 um rund 30 Prozent auf 6651 im Jahr 2015. Zahlen aus dem vergangenen Jahr liegen noch nicht vor, weil die Auswertung noch nicht abgeschlossen ist. Experten gehen aber davon aus, dass die Zahl der Delikte vermutlich weiter angestiegen sein wird. Hinzu kommt eine hohe Dunkelziffer. "Viele Betroffene erstatten keine Anzeige oder merken gar nicht, dass ihnen etwas fehlt", so ein Polizeisprecher.
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Auch Geräte werden geklaut
... (weiter lesen unter) ... http://www.rp-online.de/nrw/panorama/di ... -1.6995679
Kommentar in der Rheinischen Post vom 07.08.2017::
Krankenhäuser dürfen keine Festungen sein
Von Kirsten Bialdiga
Infam und skrupellos ist die Vorgehensweise der Diebe in NRW-Krankenhäusern. In einem Moment größter Hilflosigkeit, nach einer Operation etwa, schlagen sie zu und entwenden Schmuck, Geld und andere Wertsachen. Oder sie spionieren die Adressen der Patienten aus, um während deren Abwesenheit in die Häuser einzubrechen und sie leerzuräumen. Die Zahlen steigen. Der Ruf nach verschärften Sicherheitskontrollen liegt da nahe. Meist ist es ja allenfalls ein Pförtner am Haupteingang, der Besucher in Augenschein nimmt. Doch mehr Sicherheitspersonal und Überwachungskameras würden auch einen Verlust an Privatsphäre bedeuten - und die ist gerade im Krankenhaus von unschätzbarer Bedeutung. Bei Gesprächen mit Ärzten oder Angehörigen darf niemand das Gefühl haben, belauscht zu werden. Hinzu kommt: Wer kann schon zuverlässig überprüfen, ob es sich bei einem Besucher um einen Dieb oder um den Angehörigen eines Patienten handelt - oder möglicherweise sogar um beides in einer Person. Besser ist es, auf Aufklärung zu setzen und Krankenhäuser etwa ähnlich wie Hotels mit Türen zu versehen, die sich nur per Karte öffnen lassen. Und die Zimmer flächendeckend mit Tresoren für Wertsachen auszustatten.
Quelle: http://www.presseportal.de/pm/30621/3702502
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Diebesbanden machen Krankenhäuser unsicher
Am 07.08.2017 bei Facebook gepostet:
Über Wohnungseinbrecher geben die Polizeiberichte tagtäglich besorgniserregend Auskunft. Diebesbanden machen aber auch die Krankenhäuser zunehmend unsicher. Sie stehlen nicht nur Wertsachen und Handys, sondern lassen auch teure medizinische Geräte mitgehen (so die Rheinische Post am 07.08.2017). Bereits vor einem Jahr berichtete die Rheinische Post darüber, dass bei einem Einbruch im Kreiskrankenhaus Dormagen Diebe endoskopische Spezialgeräte für Darm-Untersuchungen im Wiederbeschaffungswert von 250.000 Euro gestohlen haben.
>>>> viewtopic.php?f=4&t=22245
Über Wohnungseinbrecher geben die Polizeiberichte tagtäglich besorgniserregend Auskunft. Diebesbanden machen aber auch die Krankenhäuser zunehmend unsicher. Sie stehlen nicht nur Wertsachen und Handys, sondern lassen auch teure medizinische Geräte mitgehen (so die Rheinische Post am 07.08.2017). Bereits vor einem Jahr berichtete die Rheinische Post darüber, dass bei einem Einbruch im Kreiskrankenhaus Dormagen Diebe endoskopische Spezialgeräte für Darm-Untersuchungen im Wiederbeschaffungswert von 250.000 Euro gestohlen haben.
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Medizinische Geräte aus Uniklinik Mainz gestohlen
Ärzte Zeitung vom 21.08.2017:
Millionenschaden
Medizinische Geräte aus Uniklinik Mainz gestohlen
Medizinische Geräte im Wert von mehr als einer Million Euro haben Unbekannte aus der Uniklinik Mainz gestohlen.
Laut Landeskriminalamt war das der höchste Schaden in einer Serie von bisher sechs Diebstählen teurer Medizingeräte
aus Krankenhäusern allein in diesem Jahr in Rheinland-Pfalz.
mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=94 ... fpuryyqrde
Millionenschaden
Medizinische Geräte aus Uniklinik Mainz gestohlen
Medizinische Geräte im Wert von mehr als einer Million Euro haben Unbekannte aus der Uniklinik Mainz gestohlen.
Laut Landeskriminalamt war das der höchste Schaden in einer Serie von bisher sechs Diebstählen teurer Medizingeräte
aus Krankenhäusern allein in diesem Jahr in Rheinland-Pfalz.
mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=94 ... fpuryyqrde
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Kriminalität von Zuwanderern in NRW konstant
Die Rheinische Post berichtete am 1. September 2017:
Lagebild der Polizei
Kriminalität von Zuwanderern in NRW konstant
Exklusiv | Düsseldorf. Diebstähle und körperliche Gewalt führen die Liste der Straftaten an, die im Juli von Zuwanderern in NRW begangen wurden. Die Zahl der Vergehen hat sich bei knapp 4300 Delikten pro Monat eingependelt.
Von Christian Schwerdtfeger
Zuwanderer haben im vergangenen Juli mindestens 4267 Straftaten in Nordrhein-Westfalen begangen. Bei dem Großteil der Fälle handelt es sich um Diebstähle (1233) und sogenannte Rohheitsdelikte (1219) wie Körperverletzungen und Raub. Das geht aus dem aktuellen vertraulichen polizeilichen Lagebild "Zuwanderer" hervor, das unserer Redaktion vorliegt.
Daneben bleibt ein Dunkelfeld an unentdeckten oder nicht angezeigten Delikten. Zuwanderer sind laut Polizei Asylbewerber, Flüchtlinge und Personen, die sich unerlaubt im Land aufhalten.
Rund 36.000 Einsätze mit sogenanntem Zuwanderungsbezug im Juli
... (weiter lesen unter) ... http://www.rp-online.de/nrw/panorama/kr ... -1.7052756
Anmerkung:
Auch mit Blick auf die vielfach von Kriminalität betroffenen Senioren eine völlig inakzeptable Entwicklung!
Lagebild der Polizei
Kriminalität von Zuwanderern in NRW konstant
Exklusiv | Düsseldorf. Diebstähle und körperliche Gewalt führen die Liste der Straftaten an, die im Juli von Zuwanderern in NRW begangen wurden. Die Zahl der Vergehen hat sich bei knapp 4300 Delikten pro Monat eingependelt.
Von Christian Schwerdtfeger
Zuwanderer haben im vergangenen Juli mindestens 4267 Straftaten in Nordrhein-Westfalen begangen. Bei dem Großteil der Fälle handelt es sich um Diebstähle (1233) und sogenannte Rohheitsdelikte (1219) wie Körperverletzungen und Raub. Das geht aus dem aktuellen vertraulichen polizeilichen Lagebild "Zuwanderer" hervor, das unserer Redaktion vorliegt.
Daneben bleibt ein Dunkelfeld an unentdeckten oder nicht angezeigten Delikten. Zuwanderer sind laut Polizei Asylbewerber, Flüchtlinge und Personen, die sich unerlaubt im Land aufhalten.
Rund 36.000 Einsätze mit sogenanntem Zuwanderungsbezug im Juli
... (weiter lesen unter) ... http://www.rp-online.de/nrw/panorama/kr ... -1.7052756
Anmerkung:
Auch mit Blick auf die vielfach von Kriminalität betroffenen Senioren eine völlig inakzeptable Entwicklung!
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89-Jähriger von Einbrechern gefesselt
Die Rheinische Post (NGZ) berichtete am 6. September 2017:
Hamminkeln
89-Jähriger von Einbrechern gefesselt
Hamminkeln. Sie drangen in sein Zuhause ein und rissen ihn aus dem Schlaf: Leo Büscher aus Hamminkeln wurde von zwei Einbrechern bedroht und stand dabei Todesängste aus. Er rät, die Täter bloß nicht zu provozieren.
Von Klaus Nikolei
…
Leo Büscher hat Glück gehabt. Großes Glück - im Unglück. Denn der ehemalige Unternehmer, der lange Jahre eine Baumschule im Niederrhein-Städtchen Hamminkeln (Kreis Wesel) betrieben hat, ist in der Nacht von Sonntag auf Montag Opfer eines brutalen Raubüberfalls geworden und hat dabei Todesängste ausgestanden.
… (weiter lesen unter) … > http://www.rp-online.de/nrw/89-jaehrige ... -1.7062807
Anmerkung:
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk macht seit geraumer Zeit auf die zunehmende Gewalt gegen ältere Menschen seitens Krimineller aufmerksam. Das Vorgehen wird offensichtlich immer brutaler. Es ist erneut anzumahnen, dass der Sicherheit in diesem Land mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Mit guten Ratschlägen und Verniedlichungen darf es nicht weiter gehen. Es ist endlich an der Zeit, "Ursache und Wirkung" deutlicher in den Blick zu nehmen. - Werner Schell
Hamminkeln
89-Jähriger von Einbrechern gefesselt
Hamminkeln. Sie drangen in sein Zuhause ein und rissen ihn aus dem Schlaf: Leo Büscher aus Hamminkeln wurde von zwei Einbrechern bedroht und stand dabei Todesängste aus. Er rät, die Täter bloß nicht zu provozieren.
Von Klaus Nikolei
…
Leo Büscher hat Glück gehabt. Großes Glück - im Unglück. Denn der ehemalige Unternehmer, der lange Jahre eine Baumschule im Niederrhein-Städtchen Hamminkeln (Kreis Wesel) betrieben hat, ist in der Nacht von Sonntag auf Montag Opfer eines brutalen Raubüberfalls geworden und hat dabei Todesängste ausgestanden.
… (weiter lesen unter) … > http://www.rp-online.de/nrw/89-jaehrige ... -1.7062807
Anmerkung:
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk macht seit geraumer Zeit auf die zunehmende Gewalt gegen ältere Menschen seitens Krimineller aufmerksam. Das Vorgehen wird offensichtlich immer brutaler. Es ist erneut anzumahnen, dass der Sicherheit in diesem Land mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Mit guten Ratschlägen und Verniedlichungen darf es nicht weiter gehen. Es ist endlich an der Zeit, "Ursache und Wirkung" deutlicher in den Blick zu nehmen. - Werner Schell
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Entwendeter Bronzedeckel zurück in Kirchengemeinde
POL-NE: Entwendeter Bronzedeckel zurück in Kirchengemeinde
Neuss (ots) - Wir berichteten mit unserer Pressemitteilung (samt Foto) vom 21.06.2017, 11:26 Uhr, über den entwendeten Bronzedeckel eines Taufbeckens.
Nach der Sonntagsmesse am 18.06.2017 hatten zunächst Unbekannte den Bronzedeckel des Taufbeckens, der Kirche St. Cornelius im Neusser Erfttal, gestohlen. Der schwere Deckel hat einen Durchmesser von etwa 70 Zentimetern. Er wurde um 1971 durch den Künstler Josef Krautwald extra für die Kirche gefertigt. Der Deckel hat an der Oberseite ein Relief, auf dem zentral eine Taube zu sehen ist. Zunächst wurde vermutet, dass der Bronzedeckel in Vorbereitung auf eine Taufe von seinem angestammten Platz entfernt wurde. Als das Kunstwerk aber auch an den folgenden Tagen verschwunden blieb, erstatte die Kirchengemeinde Anzeige bei der Polizei.
Inzwischen steht fest, dass ein Schrotthändler aus Neuss im Oktober 2017 ein Bronzeelement von einem 43-Jährigen erworben hat. Als der Geschäftsmann wenig später erkannte, dass es sich um einen Taufdeckel handelte, stellte er Recherchen im Internet an, stellte fest, woher der Taufdeckel stammte und nahm Kontakt zur betroffenen Kirchengemeinde auf. Ein Vertreter der Kirche holte das gute Stück schließlich beim Schrotthändler ab.
Nach Auskunft des Schrotthändlers hatte der Verkäufer des Diebesgutes angegeben, das Bronzestück in Weckhoven gefunden zu haben. Bei der Polizei machte der verdächtige Verkäufer keine Angaben, so dass die näheren Hintergründe noch unklar sind. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei wegen Verdacht des Diebstahls und möglicher Fundunterschlagung dauern an.
Quelle: Pressemitteilung der Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss vom 19.12.2017
Rückfragen von Pressevertretern bitte an:
Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
Neuss (ots) - Wir berichteten mit unserer Pressemitteilung (samt Foto) vom 21.06.2017, 11:26 Uhr, über den entwendeten Bronzedeckel eines Taufbeckens.
Nach der Sonntagsmesse am 18.06.2017 hatten zunächst Unbekannte den Bronzedeckel des Taufbeckens, der Kirche St. Cornelius im Neusser Erfttal, gestohlen. Der schwere Deckel hat einen Durchmesser von etwa 70 Zentimetern. Er wurde um 1971 durch den Künstler Josef Krautwald extra für die Kirche gefertigt. Der Deckel hat an der Oberseite ein Relief, auf dem zentral eine Taube zu sehen ist. Zunächst wurde vermutet, dass der Bronzedeckel in Vorbereitung auf eine Taufe von seinem angestammten Platz entfernt wurde. Als das Kunstwerk aber auch an den folgenden Tagen verschwunden blieb, erstatte die Kirchengemeinde Anzeige bei der Polizei.
Inzwischen steht fest, dass ein Schrotthändler aus Neuss im Oktober 2017 ein Bronzeelement von einem 43-Jährigen erworben hat. Als der Geschäftsmann wenig später erkannte, dass es sich um einen Taufdeckel handelte, stellte er Recherchen im Internet an, stellte fest, woher der Taufdeckel stammte und nahm Kontakt zur betroffenen Kirchengemeinde auf. Ein Vertreter der Kirche holte das gute Stück schließlich beim Schrotthändler ab.
Nach Auskunft des Schrotthändlers hatte der Verkäufer des Diebesgutes angegeben, das Bronzestück in Weckhoven gefunden zu haben. Bei der Polizei machte der verdächtige Verkäufer keine Angaben, so dass die näheren Hintergründe noch unklar sind. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei wegen Verdacht des Diebstahls und möglicher Fundunterschlagung dauern an.
Quelle: Pressemitteilung der Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss vom 19.12.2017
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Kreispolizeibehörde
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Zunehmende Gewalt in Deutschland - Bagatellisierung ist der falsche Weg!
Aus Forum:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =5&t=22439
Zunehmende Gewalt in Deutschland - Bagatellisierung ist der falsche Weg!
"Arzt alarmiert: Zahl der Gewaltopfer steigt". So ein Bericht der Neuss-Grevenbroicher Zeitung (NGZ) vom 02.01.2018. Bernhard J. Lamers, Leitender Arzt der Chirurgie I am Neusser Lukaskrankenhaus, muss sich immer öfter um Menschen kümmern, die nach gewalttätigen Übergriffen eingeliefert wurden. Schuss- und Stichverletzungen sind ebenso operativ zu versorgen wie Notfallopfer, die brutal geschlagen oder getreten wurden. "Die Tendenz ist steigend", sagte Lamers der NGZ. Der Arzt wünscht sich, dass Polizei, Justiz und Politik die Straftaten auch klar benennen: "Wir Ärzte können Hilfe leisten, wenn etwas passiert ist. Was im sozialen und im präventiven Bereich getan werden muss, dass muss die Politik auf den Weg bringen." Die Gewaltübergriffe zu bagatellisieren, sei in seinen Augen aber der falsche Weg (Quelle: > http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... -1.7295080 ).
Gewalt ist offensichtlich ein Phänomen der gesamten Gesellschaft geworden. Sogar das Rettungspersonal, Feuerwehrkräfte, Pflegekräfte und Polizisten sind zunehmend tätlichen Angriffen ausgesetzt. Silvester 2017 hat es erneut viele Angriffe auf Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute gegeben (Quelle: > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22438 ). Anscheinend trägt übermäßiger Medienkonsum auch dazu bei, dass Aggressivität und Gewalt schon in Kindergärten und Schulen Einzug hält (Quelle: http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =3&t=18265 ).
Der tausendfache Einsatz von Polizeibeamten und Ordnungskräften bei öffentlichen Veranstaltungen, Weihnachtsmärkten, Neujahrsfeiern usw. darf nicht zum Standard erhoben werden. Das kriminelle Verhalten unterschiedlicher Tätergruppen hat inzwischen den Charakter von Veranstaltungen und Festen verändert. Wer, so wird immer häufiger gefragt, feiert schon gerne hinter Absperrgittern?
Massiver Schutz durch Polizeibeamte und Ordnungskräfte, verbunden mit Absperrungen und intensiven Personenkontrollen, darf im gesellschaftlichen Miteinander nicht zum Standard werden! Verniedlichungen des Geschehens oder bloße Empörungen (mit standardisierten Sprechblasen) sind auch nicht wirklich hilfreich. Die verantwortlichen Politiker müssen endlich die immensen Fehlentwicklungen in dieser Gesellschaft aufgreifen und konsequent Folgerungen ziehen ("Ursache und Wirkung"). Der Rechtsstaat muss deutlich "klare Kante" zeigen; ggf. müssen auch die gesetzlichen Handlungsgrundlagen verschärft werden.
>>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =5&t=22202
Werner Schell
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =5&t=22439
Zunehmende Gewalt in Deutschland - Bagatellisierung ist der falsche Weg!
"Arzt alarmiert: Zahl der Gewaltopfer steigt". So ein Bericht der Neuss-Grevenbroicher Zeitung (NGZ) vom 02.01.2018. Bernhard J. Lamers, Leitender Arzt der Chirurgie I am Neusser Lukaskrankenhaus, muss sich immer öfter um Menschen kümmern, die nach gewalttätigen Übergriffen eingeliefert wurden. Schuss- und Stichverletzungen sind ebenso operativ zu versorgen wie Notfallopfer, die brutal geschlagen oder getreten wurden. "Die Tendenz ist steigend", sagte Lamers der NGZ. Der Arzt wünscht sich, dass Polizei, Justiz und Politik die Straftaten auch klar benennen: "Wir Ärzte können Hilfe leisten, wenn etwas passiert ist. Was im sozialen und im präventiven Bereich getan werden muss, dass muss die Politik auf den Weg bringen." Die Gewaltübergriffe zu bagatellisieren, sei in seinen Augen aber der falsche Weg (Quelle: > http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... -1.7295080 ).
Gewalt ist offensichtlich ein Phänomen der gesamten Gesellschaft geworden. Sogar das Rettungspersonal, Feuerwehrkräfte, Pflegekräfte und Polizisten sind zunehmend tätlichen Angriffen ausgesetzt. Silvester 2017 hat es erneut viele Angriffe auf Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute gegeben (Quelle: > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22438 ). Anscheinend trägt übermäßiger Medienkonsum auch dazu bei, dass Aggressivität und Gewalt schon in Kindergärten und Schulen Einzug hält (Quelle: http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =3&t=18265 ).
Der tausendfache Einsatz von Polizeibeamten und Ordnungskräften bei öffentlichen Veranstaltungen, Weihnachtsmärkten, Neujahrsfeiern usw. darf nicht zum Standard erhoben werden. Das kriminelle Verhalten unterschiedlicher Tätergruppen hat inzwischen den Charakter von Veranstaltungen und Festen verändert. Wer, so wird immer häufiger gefragt, feiert schon gerne hinter Absperrgittern?
Massiver Schutz durch Polizeibeamte und Ordnungskräfte, verbunden mit Absperrungen und intensiven Personenkontrollen, darf im gesellschaftlichen Miteinander nicht zum Standard werden! Verniedlichungen des Geschehens oder bloße Empörungen (mit standardisierten Sprechblasen) sind auch nicht wirklich hilfreich. Die verantwortlichen Politiker müssen endlich die immensen Fehlentwicklungen in dieser Gesellschaft aufgreifen und konsequent Folgerungen ziehen ("Ursache und Wirkung"). Der Rechtsstaat muss deutlich "klare Kante" zeigen; ggf. müssen auch die gesetzlichen Handlungsgrundlagen verschärft werden.
>>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =5&t=22202
Werner Schell
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Zunehmende Gewalt in Deutschland - Bagatellisierung ist der falsche Weg!
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Zunehmende Gewalt in Deutschland - Bagatellisierung ist der falsche Weg!
"Arzt alarmiert: Zahl der Gewaltopfer steigt". So ein Bericht der Neuss-Grevenbroicher Zeitung (NGZ) vom 02.01.2018. Bernhard J. Lamers, Leitender Arzt der Chirurgie I am Neusser Lukaskrankenhaus, muss sich immer öfter um Menschen kümmern, die nach gewalttätigen Übergriffen eingeliefert wurden. Schuss- und Stichverletzungen sind ebenso operativ zu versorgen wie Notfallopfer, die brutal geschlagen oder getreten wurden. "Die Tendenz ist steigend", sagte Lamers der NGZ. Der Arzt wünscht sich, dass Polizei, Justiz und Politik die Straftaten auch klar benennen: "Wir Ärzte können Hilfe leisten, wenn etwas passiert ist. Was im sozialen und im präventiven Bereich getan werden muss, dass muss die Politik auf den Weg bringen." Die Gewaltübergriffe zu bagatellisieren, sei in seinen Augen aber der falsche Weg (Quelle: > http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... -1.7295080 ).
Gewalt ist offensichtlich ein Phänomen der gesamten Gesellschaft geworden. Sogar das Rettungspersonal, Feuerwehrkräfte, Pflegekräfte und Polizisten sind zunehmend tätlichen Angriffen ausgesetzt. Silvester 2017 hat es erneut viele Angriffe auf Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute gegeben (Quelle: > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22438 ). Anscheinend trägt übermäßiger Medienkonsum auch dazu bei, dass Aggressivität und Gewalt schon in Kindergärten und Schulen Einzug hält (Quelle: http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =3&t=18265 ).
Der tausendfache Einsatz von Polizeibeamten und Ordnungskräften bei öffentlichen Veranstaltungen, Weihnachtsmärkten, Neujahrsfeiern usw. darf nicht zum Standard erhoben werden. Das kriminelle Verhalten unterschiedlicher Tätergruppen hat inzwischen den Charakter von Veranstaltungen und Festen verändert. Wer, so wird immer häufiger gefragt, feiert schon gerne hinter Absperrgittern?
Massiver Schutz durch Polizeibeamte und Ordnungskräfte, verbunden mit Absperrungen und intensiven Personenkontrollen, darf im gesellschaftlichen Miteinander nicht zum Standard werden! Verniedlichungen des Geschehens oder bloße Empörungen (mit standardisierten Sprechblasen) sind auch nicht wirklich hilfreich. Die verantwortlichen Politiker müssen endlich die immensen Fehlentwicklungen in dieser Gesellschaft aufgreifen und konsequent Folgerungen ziehen ("Ursache und Wirkung"). Der Rechtsstaat muss deutlich "klare Kante" zeigen; ggf. müssen auch die gesetzlichen Handlungsgrundlagen verschärft werden.
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Werner Schell
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Zunehmende Gewalt in Deutschland - Bagatellisierung ist der falsche Weg!
"Arzt alarmiert: Zahl der Gewaltopfer steigt". So ein Bericht der Neuss-Grevenbroicher Zeitung (NGZ) vom 02.01.2018. Bernhard J. Lamers, Leitender Arzt der Chirurgie I am Neusser Lukaskrankenhaus, muss sich immer öfter um Menschen kümmern, die nach gewalttätigen Übergriffen eingeliefert wurden. Schuss- und Stichverletzungen sind ebenso operativ zu versorgen wie Notfallopfer, die brutal geschlagen oder getreten wurden. "Die Tendenz ist steigend", sagte Lamers der NGZ. Der Arzt wünscht sich, dass Polizei, Justiz und Politik die Straftaten auch klar benennen: "Wir Ärzte können Hilfe leisten, wenn etwas passiert ist. Was im sozialen und im präventiven Bereich getan werden muss, dass muss die Politik auf den Weg bringen." Die Gewaltübergriffe zu bagatellisieren, sei in seinen Augen aber der falsche Weg (Quelle: > http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... -1.7295080 ).
Gewalt ist offensichtlich ein Phänomen der gesamten Gesellschaft geworden. Sogar das Rettungspersonal, Feuerwehrkräfte, Pflegekräfte und Polizisten sind zunehmend tätlichen Angriffen ausgesetzt. Silvester 2017 hat es erneut viele Angriffe auf Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute gegeben (Quelle: > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22438 ). Anscheinend trägt übermäßiger Medienkonsum auch dazu bei, dass Aggressivität und Gewalt schon in Kindergärten und Schulen Einzug hält (Quelle: http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =3&t=18265 ).
Der tausendfache Einsatz von Polizeibeamten und Ordnungskräften bei öffentlichen Veranstaltungen, Weihnachtsmärkten, Neujahrsfeiern usw. darf nicht zum Standard erhoben werden. Das kriminelle Verhalten unterschiedlicher Tätergruppen hat inzwischen den Charakter von Veranstaltungen und Festen verändert. Wer, so wird immer häufiger gefragt, feiert schon gerne hinter Absperrgittern?
Massiver Schutz durch Polizeibeamte und Ordnungskräfte, verbunden mit Absperrungen und intensiven Personenkontrollen, darf im gesellschaftlichen Miteinander nicht zum Standard werden! Verniedlichungen des Geschehens oder bloße Empörungen (mit standardisierten Sprechblasen) sind auch nicht wirklich hilfreich. Die verantwortlichen Politiker müssen endlich die immensen Fehlentwicklungen in dieser Gesellschaft aufgreifen und konsequent Folgerungen ziehen ("Ursache und Wirkung"). Der Rechtsstaat muss deutlich "klare Kante" zeigen; ggf. müssen auch die gesetzlichen Handlungsgrundlagen verschärft werden.
>>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =5&t=22202
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Kriminalität in Deutschland: "Jeder zwölfte Verdächtige 2017 war Zuwanderer"
Kriminalität in Deutschland:
"Jeder zwölfte Verdächtige 2017 war Zuwanderer"
Quelle: Rheinische Post vom 30.04.2018
Christian Pfeiffer, Hannover, sollte endlich aufhören, die Situation schön zu reden!
"Jeder zwölfte Verdächtige 2017 war Zuwanderer"
Quelle: Rheinische Post vom 30.04.2018
Christian Pfeiffer, Hannover, sollte endlich aufhören, die Situation schön zu reden!
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Senioren - Selbstverteidigung mit Krückstück
Ärzte Zeitung vom 02.05.2018:
Senioren
Selbstverteidigung mit Krückstock
Ältere Menschen mit Krückstock sind für Räuber ein vermeintlich leichtes Opfer. Das könnte sich ändern: In Kursen lernen Senioren zurückzuschlagen. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=96 ... efpuryykqr
Senioren
Selbstverteidigung mit Krückstock
Ältere Menschen mit Krückstock sind für Räuber ein vermeintlich leichtes Opfer. Das könnte sich ändern: In Kursen lernen Senioren zurückzuschlagen. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=96 ... efpuryykqr
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Untreue gegenüber älteren Menschen aus Sicht des LKA Berlin • Annett Mau Das LKA Berlin beobachtet mit großer Sorge die
Untreue gegenüber älteren Menschen aus Sicht des LKA Berlin
Annett Mau
Das LKA Berlin beobachtet mit großer Sorge die Zunahme der mit einer demographischen Entwicklung einhergehenden Kriminalitätsentwicklung. Die Menschen werden nicht nur älter – sie haben auch mehr Vermögen. Damit werden auch die Vermögensstraftaten wie Diebstahl, Unterschlagung, Betrug und Untreue, denen Ältere häufiger zum Opfer fallen, ansteigen. Genauso zunehmen werden Straftaten gegen die körperliche und seelische Unversehrtheit: durch Vernachlässigung und Misshandlungen von Schutzbefohlenen, durch physische und psychische Gewalt.
Quelle und weitere Informationen:
> https://www.berlineranwaltsblatt.de/ce/ ... etail.html
Pro Pflege … macht seit Jahren auf die zunehmenden kriminellen Handlungen gegenüber den älteren Menschen aufmerksam und fordert geeignete Schutzmaßnahmen. Es kann nicht richtig sein, mit fragwürdigem Statistikmaterial und Hinweisen auf angebliche subjektive Befindlichkeiten der Senioren von der Problematik abzulenken.
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Angeblicher Arzt raubt 80-jährige Seniorin aus
Neuss-Grevenbroicher Zeitung am 06.06.2018:
Trickdiebe in Neuss unterwegs:
Angeblicher Arzt raubt 80-jährige Seniorin aus
Neuss Die Trickdiebe in der Region haben sich eine neue Masche einfallen lassen, um an das Geld von Senioren zu kommen. In Neuss hat ein Mann sich als Arzt ausgegeben und am Nachmittag bei einer 80 Jahre alten Seniorin geklingelt.
Als die Frau die Tür öffnete, erklärte der angebliche Arzt, dass er noch eine Nachzahlung der Pflegeversicherung in bar zu leisten habe.
Die Seniorin ließ ihn in ihre Wohnung. Als die Seniorin die Frage, ob sie Geld wechseln könne, verneinte, wechselte der Täter seine Strategie und schlug vor, einen Allergietest durchzuführen. Die Seniorin legte sich auf das Bett, da gab der Mann an, ein Gerät im Auto vergessen zu haben und ging weg. Als er nicht wiederkam, wurde die Seniorin stutzig. Doch da war es bereits zu spät. Der Unbekannte klaute Schmuck und eine Geldbörse mit Bargeld. Eine Fahndung nach dem Trickdieb blieb erfolglos. Der Verdächtige ist 35 bis 40 Jahre alt, hat dunkles Haar, sprach akzentfrei Deutsch und trug einen beige-grün-melierten Anorak. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.
… (weiter lesen unter) … https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/ ... d-23233909
Trickdiebe in Neuss unterwegs:
Angeblicher Arzt raubt 80-jährige Seniorin aus
Neuss Die Trickdiebe in der Region haben sich eine neue Masche einfallen lassen, um an das Geld von Senioren zu kommen. In Neuss hat ein Mann sich als Arzt ausgegeben und am Nachmittag bei einer 80 Jahre alten Seniorin geklingelt.
Als die Frau die Tür öffnete, erklärte der angebliche Arzt, dass er noch eine Nachzahlung der Pflegeversicherung in bar zu leisten habe.
Die Seniorin ließ ihn in ihre Wohnung. Als die Seniorin die Frage, ob sie Geld wechseln könne, verneinte, wechselte der Täter seine Strategie und schlug vor, einen Allergietest durchzuführen. Die Seniorin legte sich auf das Bett, da gab der Mann an, ein Gerät im Auto vergessen zu haben und ging weg. Als er nicht wiederkam, wurde die Seniorin stutzig. Doch da war es bereits zu spät. Der Unbekannte klaute Schmuck und eine Geldbörse mit Bargeld. Eine Fahndung nach dem Trickdieb blieb erfolglos. Der Verdächtige ist 35 bis 40 Jahre alt, hat dunkles Haar, sprach akzentfrei Deutsch und trug einen beige-grün-melierten Anorak. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.
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Polizeiarbeit wird verstärkt ...
Neuss-Grevenbroicher Zeitung am 18.08.2018:
Erste Bilanz des Landtagsabgeordneten Jörg Geerlings
Land verstärkt Polizei im Rhein-Kreis
Neuss Wie sich die Arbeit der neuen Landesregierung in Neuss auswirkt, stellte jetzt – stolz und zufrieden – Jörg Geerlings dar.
Von Christoph Kleinau
Am 3. September bekommen alle frisch gebackenen Polizeikommissare im Land den Marschbefehl. Auch bei der Kreispolizeibehörde werden etliche ihren ersten Dienst nach der Ausbildung antreten, doch dass die Schlagkraft der Polizei im Kreis steigt, hat mit einem anderen Effekt zu tun. Und den heftet sich die neue Landesregierung von CDU und FDP an die Brust. Sie hat landesweit 500 neue Stellen geschaffen, um Polizeibeamte von Verwaltungsaufgaben zu entlasten. Allein im Kreis werden so sieben Beamte frei für den eigentlichen Polizeidienst. Kein Einmaleffekt, sondern Beginn einer kontinuierlichen Aufstockung der Polizeikräfte, wie der Landtagsabgeordnete Jörg Geerlings (CDU) gestern betonte.
... (weiter lesen unter) ... https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/ ... d-25217585
Erste Bilanz des Landtagsabgeordneten Jörg Geerlings
Land verstärkt Polizei im Rhein-Kreis
Neuss Wie sich die Arbeit der neuen Landesregierung in Neuss auswirkt, stellte jetzt – stolz und zufrieden – Jörg Geerlings dar.
Von Christoph Kleinau
Am 3. September bekommen alle frisch gebackenen Polizeikommissare im Land den Marschbefehl. Auch bei der Kreispolizeibehörde werden etliche ihren ersten Dienst nach der Ausbildung antreten, doch dass die Schlagkraft der Polizei im Kreis steigt, hat mit einem anderen Effekt zu tun. Und den heftet sich die neue Landesregierung von CDU und FDP an die Brust. Sie hat landesweit 500 neue Stellen geschaffen, um Polizeibeamte von Verwaltungsaufgaben zu entlasten. Allein im Kreis werden so sieben Beamte frei für den eigentlichen Polizeidienst. Kein Einmaleffekt, sondern Beginn einer kontinuierlichen Aufstockung der Polizeikräfte, wie der Landtagsabgeordnete Jörg Geerlings (CDU) gestern betonte.
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Hamburger Verurteilung wegen sogenannter Enkel-Trick-Betrugstaten rechtskräftig
Bundesgerichtshof
Mitteilung der Pressestelle Nr. 165/2018 vom 05.10.2018
______________________________________________________________________________________
Hamburger Verurteilung wegen sogenannter Enkel-Trick-Betrugstaten rechtskräftig
Beschluss vom 24. September 2018 – 5 StR 471/18
Das Landgericht Hamburg hat den heute 31 Jahre alten Angeklagten wegen banden- und gewerbsmäßigen Betruges in 38 Fällen – davon in 22 Fällen im Versuch – sowie wegen versuchten Betruges in zwei Fällen und wegen Bestechung zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von zwölf Jahren und sechs Monaten verurteilt. Zudem hat es die Einziehung eines Geldbetrags in Höhe von 117.500 Euro als Wertersatz angeordnet und drei Geschädigten Schadensersatz zugesprochen.
Nach den Feststellungen der Strafkammer durchsuchte der Angeklagte Online-Telefonbücher nach Vornamen, die darauf schließen ließen, dass es sich bei den Anschlussinhabern um ältere Personen handelte. Von Warschau aus rief er die 60 bis 94 Jahre alten Geschädigten an und versuchte, bei diesen den Eindruck zu erwecken, dass es sich bei ihm um eine nahestehende Person handele. Indem er vorgab, dringend für kurze Zeit Bargeld zu benötigen, versuchte der Angeklagte, die Geschädigten insbesondere dazu zu bringen, hohe Geldbeträge an von ihm koordinierte Abholer zu übergeben, was in 16 Fällen auch gelang. Auf diese Weise erlangten der Angeklagte und seine Mittäter Geldbeträge in Höhe von insgesamt mehr als 260.000 Euro. Zudem bot der Angeklagte während des Untersuchungshaftvollzugs einem Justizvollzugsbediensteten einen Geldbetrag von 300.000 Euro dafür, ihn aus der Untersuchungshaftanstalt "herauszubringen", was dieser ablehnte.
Der 5. (Leipziger) Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat die gegen dieses Urteil gerichtete Revision des Angeklagten entsprechend dem Antrag des Generalbundesanwalts als offensichtlich unbegründet verworfen. Das Urteil des Landgerichts Hamburg ist damit rechtskräftig.
Vorinstanz:
Landgericht Hamburg – Urteil vom 29. Januar 2018 – 603 KLs 12/16 (6500 Js 186/12)
Quelle: Pressemitteilung vom 5. Oktober 2018
Pressestelle des Bundesgerichtshofs
76125 Karlsruhe
Telefon (0721) 159-5013
Telefax (0721) 159-5501
Mitteilung der Pressestelle Nr. 165/2018 vom 05.10.2018
______________________________________________________________________________________
Hamburger Verurteilung wegen sogenannter Enkel-Trick-Betrugstaten rechtskräftig
Beschluss vom 24. September 2018 – 5 StR 471/18
Das Landgericht Hamburg hat den heute 31 Jahre alten Angeklagten wegen banden- und gewerbsmäßigen Betruges in 38 Fällen – davon in 22 Fällen im Versuch – sowie wegen versuchten Betruges in zwei Fällen und wegen Bestechung zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von zwölf Jahren und sechs Monaten verurteilt. Zudem hat es die Einziehung eines Geldbetrags in Höhe von 117.500 Euro als Wertersatz angeordnet und drei Geschädigten Schadensersatz zugesprochen.
Nach den Feststellungen der Strafkammer durchsuchte der Angeklagte Online-Telefonbücher nach Vornamen, die darauf schließen ließen, dass es sich bei den Anschlussinhabern um ältere Personen handelte. Von Warschau aus rief er die 60 bis 94 Jahre alten Geschädigten an und versuchte, bei diesen den Eindruck zu erwecken, dass es sich bei ihm um eine nahestehende Person handele. Indem er vorgab, dringend für kurze Zeit Bargeld zu benötigen, versuchte der Angeklagte, die Geschädigten insbesondere dazu zu bringen, hohe Geldbeträge an von ihm koordinierte Abholer zu übergeben, was in 16 Fällen auch gelang. Auf diese Weise erlangten der Angeklagte und seine Mittäter Geldbeträge in Höhe von insgesamt mehr als 260.000 Euro. Zudem bot der Angeklagte während des Untersuchungshaftvollzugs einem Justizvollzugsbediensteten einen Geldbetrag von 300.000 Euro dafür, ihn aus der Untersuchungshaftanstalt "herauszubringen", was dieser ablehnte.
Der 5. (Leipziger) Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat die gegen dieses Urteil gerichtete Revision des Angeklagten entsprechend dem Antrag des Generalbundesanwalts als offensichtlich unbegründet verworfen. Das Urteil des Landgerichts Hamburg ist damit rechtskräftig.
Vorinstanz:
Landgericht Hamburg – Urteil vom 29. Januar 2018 – 603 KLs 12/16 (6500 Js 186/12)
Quelle: Pressemitteilung vom 5. Oktober 2018
Pressestelle des Bundesgerichtshofs
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Kriminelle Asylbewerber
Ärzte Zeitung vom 07.11..2018:
Spahn rudert bei Aussage zu kriminellen Asylbewerbern zurück
Bundesgesundheitsminister Spahn hat sein umstrittenes Statement zu Flüchtlingen präzisiert – und einen Hauch weit revidiert.
BERLIN. Gesundheitsminister Jens Spahn hat in einem Interview mit einer Aussage zu einer Gruppe angeblich fortlaufend krimineller abgelehnter Asylbewerber in seinem Wahlkreis einen falschen Eindruck erweckt. Das haben Recherchen von „Focus Online“ ergeben. Spahn, der sich um den CDU-Vorsitz bewirbt, war von der „Welt am Sonntag“ auf innerparteiliche Kritik an seiner Aussage angesprochen worden, dass das Migrationsthema ausdiskutiert werden müsse.
... (weiter lesen unter) ... https://www.aerztezeitung.de/politik_ge ... chtlinge.x
Spahn rudert bei Aussage zu kriminellen Asylbewerbern zurück
Bundesgesundheitsminister Spahn hat sein umstrittenes Statement zu Flüchtlingen präzisiert – und einen Hauch weit revidiert.
BERLIN. Gesundheitsminister Jens Spahn hat in einem Interview mit einer Aussage zu einer Gruppe angeblich fortlaufend krimineller abgelehnter Asylbewerber in seinem Wahlkreis einen falschen Eindruck erweckt. Das haben Recherchen von „Focus Online“ ergeben. Spahn, der sich um den CDU-Vorsitz bewirbt, war von der „Welt am Sonntag“ auf innerparteiliche Kritik an seiner Aussage angesprochen worden, dass das Migrationsthema ausdiskutiert werden müsse.
... (weiter lesen unter) ... https://www.aerztezeitung.de/politik_ge ... chtlinge.x