Laumann will Handwerker-Löhne für Pflegekräfte
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Laumann will Handwerker-Löhne für Pflegekräfte
Die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post berichtet am 14.02.2014:
Berlin/Düsseldorf
Laumann will Handwerker-Löhne für Pflegekräfte
Berlin/Düsseldorf. Der Patienten- und Pflegebeauftragte der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann (CDU), hat die schlechte Bezahlung in der Pflege kritisiert.
Eine Pflegekraft sollte so viel verdienen "wie ein guter Handwerker", sagte der frühere CDU-Fraktionschef im nordrhein-westfälischen Landtag gestern in Berlin.
... (mehr) ... http://www.rp-online.de/politik/karl-jo ... -1.4035131
Berlin/Düsseldorf
Laumann will Handwerker-Löhne für Pflegekräfte
Berlin/Düsseldorf. Der Patienten- und Pflegebeauftragte der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann (CDU), hat die schlechte Bezahlung in der Pflege kritisiert.
Eine Pflegekraft sollte so viel verdienen "wie ein guter Handwerker", sagte der frühere CDU-Fraktionschef im nordrhein-westfälischen Landtag gestern in Berlin.
... (mehr) ... http://www.rp-online.de/politik/karl-jo ... -1.4035131
Pflegesystem verbessern - weg von der Minutenpflege. Mehr Pflegepersonal ist vonnöten!
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Re: Laumann will Handwerker-Löhne für Pflegekräfte
Hallo und guten Morgen!Gaby Modig hat geschrieben: Laumann will Handwerker-Löhne für Pflegekräfte
Die Arbeitsbedingungen in der Pflege - Krankenhaus und Pflegeeinrichtungen - müssen sich radikal verändern, und zwar in Richtung
Personalausweitung und höhere Vergütungen. Für die Stellenschlüssel ist letztlich die Politik verantwortlich. Insoweit hat sie viele
Gestaltungsmöglichkeiten. Bezüglich der Vergütungen sind vorrangig die Tarifvertragsparteien gefordert. Das muss man auseinanderhalten.
Lb. Grüße Sabrina Merck
Dem Pflegesystem und den pflegebedürftigen Menschen muss mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden! Daher:
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk!
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk!
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Handwerker-Löhne für Pflegekräfte ...?
Hallo,
Herr Laumann fordert Handwerker-Löhne für Pflegekräfte. Ich erwarte hingegen, dass die Pflegetätigkeit endlich
angemessene Arbeitsbedingungen gewährleistet bekommt und dabei auch der Qualifikation entsprechend vergütet
wird. Eine solche Vergütung muss der Pflegetätigkeit gerecht werden und nicht der Entlohnung von Installateuren usw.
Pflege ist eine bedeutsame und schwierige Tätigkeit am kranken bzw. pflegebedürftigen Menschen und so gesehen
nicht vergleichbar mit dem Verlegen einer Rohrleitung.
Herr Laumann sollte einmal verdeutlichen, wie er der Pflege wirklich gerecht werden will. Zunächst sind seine Anmerkungen
zu allgemeinen oder nur unvollkommen ausgeführt.
Liebe Grüße Bettina Olbing
Herr Laumann fordert Handwerker-Löhne für Pflegekräfte. Ich erwarte hingegen, dass die Pflegetätigkeit endlich
angemessene Arbeitsbedingungen gewährleistet bekommt und dabei auch der Qualifikation entsprechend vergütet
wird. Eine solche Vergütung muss der Pflegetätigkeit gerecht werden und nicht der Entlohnung von Installateuren usw.
Pflege ist eine bedeutsame und schwierige Tätigkeit am kranken bzw. pflegebedürftigen Menschen und so gesehen
nicht vergleichbar mit dem Verlegen einer Rohrleitung.
Herr Laumann sollte einmal verdeutlichen, wie er der Pflege wirklich gerecht werden will. Zunächst sind seine Anmerkungen
zu allgemeinen oder nur unvollkommen ausgeführt.
Liebe Grüße Bettina Olbing
Pro Pflege - was denn sonst!
Pflegenotstand - Hauptknackpunkt einer Pflegereform
Zustimmung!Bettina Olbing hat geschrieben: ... Herr Laumann fordert Handwerker-Löhne für Pflegekräfte. Ich erwarte hingegen, dass die Pflegetätigkeit endlich
angemessene Arbeitsbedingungen gewährleistet bekommt und dabei auch der Qualifikation entsprechend vergütet
wird. Eine solche Vergütung muss der Pflegetätigkeit gerecht werden und nicht der Entlohnung von Installateuren usw.
Pflege ist eine bedeutsame und schwierige Tätigkeit am kranken bzw. pflegebedürftigen Menschen und so gesehen
nicht vergleichbar mit dem Verlegen einer Rohrleitung.
Herr Laumann sollte einmal verdeutlichen, wie er der Pflege wirklich gerecht werden will. Zunächst sind seine Anmerkungen
zu allgemeinen oder nur unvollkommen ausgeführt. ...
MfG Rob Hüser
Das Pflegesystem muss dringend zukunftsfest reformiert werden!
Pflege: Verdi will 12,50 Euro Mindestlohn
Pflege: Verdi will 12,50 Euro Mindestlohn
Zwölfeinhalb statt neun und acht Euro: Verdi fordert ein deutliches Plus beim Pflege-Mindestlohn.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=856 ... ten&n=3321
Zwölfeinhalb statt neun und acht Euro: Verdi fordert ein deutliches Plus beim Pflege-Mindestlohn.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=856 ... ten&n=3321
Verdi fordert mehr Geld für Pflegehilfskräfte
Verdi fordert mehr Geld für Pflegehilfskräfte
Verdi kämpft um eine deutliche Lohnsteigerung für Pflegehilfskräfte. In die am Freitag beginnende erste Verhandlung
der Pflegemindestlohnkommission geht die Dienstleistungsgewerkschaft nach eigener Aussage mit der Forderung ... »
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... lfskraefte
Sozialverband prüft Klage zur Verbesserung der Pflege
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... der-Pflege
Langzeitkonten für Pflegekräfte in Baden-Württemberg
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... raefte-ein
Verdi kämpft um eine deutliche Lohnsteigerung für Pflegehilfskräfte. In die am Freitag beginnende erste Verhandlung
der Pflegemindestlohnkommission geht die Dienstleistungsgewerkschaft nach eigener Aussage mit der Forderung ... »
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... lfskraefte
Sozialverband prüft Klage zur Verbesserung der Pflege
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... der-Pflege
Langzeitkonten für Pflegekräfte in Baden-Württemberg
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... raefte-ein
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Pflegenotstand und die Reformerfordernisse
Pflegenotstand und die Reformerfordernisse
Das anlässlich des Pflegetreffs am 13.05.2014 Herrn Bundesminister Gröhe übergebene Papier mit den
"Anforderungen an die von der Großen Koalition (GroKO) in Aussicht gestellte Pflegereform 2014"
ist im Netz unter folgender Adresse verfügbar: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... lungen.php

Das anlässlich des Pflegetreffs am 13.05.2014 Herrn Bundesminister Gröhe übergebene Papier mit den
"Anforderungen an die von der Großen Koalition (GroKO) in Aussicht gestellte Pflegereform 2014"
ist im Netz unter folgender Adresse verfügbar: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... lungen.php


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Pflegemissstände - Was ist zu tun ? ... Lösungsansätze
Aus Forum:
viewtopic.php?f=4&t=20450
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Harffer Straße 59 - 41469 Neuss
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk führt u.a. regelmäßig Pflegetreffs mit bundesweiter Ausrichtung durch.
04.07.2014
An die
Abgeordneten des Deutschen Bundestages
Sehr geehrte Damen und Herren,
das 1. Pflegestärkungsgesetz löst die Pflegemängel nicht auf. - Mit diesem Reförmchen wird uns der Pflegenotstand erhalten bleiben: Die geplante Pflegereform wird uns nicht weiter bringen. Tatsache ist, dass die Gesetzesinitiative keinen einzigen Pflegemangel in den Einrichtungen auflösen wird. An "kleinen Schräubchen drehen" und hier und da ein wenig die Geldleistungen aufstocken ("Taschengeld für alle" - ähnlich dem PNG von 2012), ist nicht die Lösung. Wir brauchen z.B. in den Einrichtungen eindeutig mehr Pflege(fach)personal. Billigkräfte mit unzureichender Qualifizierung lösen nicht die Probleme. In den Einrichtungen sind überwiegend die schwerst pflegebedürftigen Menschen - und die brauchen mehr Fachpflege und keine Freizeitgestalter. Bezüglich der Pflege-Reformerfordernisse hatten wir den Bundesgesundheitsminister Gröhe bei unserem Pflegetreff am 13.05.2014 und haben ihm ein Papier mit Reformanforderungen übergeben. Nur die darin aufgezeigten Veränderungen werden die Pflege-Rahmenbedingungen wirkungsvoll verändern können.
Das erwähnte Papier finden Sie mit Anschreiben unter folgenden Adressen: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... se2014.pdf bzw.
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... iefBMG.pdf
Es erscheint geboten, im Rahmen der anstehenden Beratungen die Gesetzesinitiative der Bundesregierung in den entscheidenenden Punkten zu verändern / zu verbessern. Die jetzt vorliegende Initiative der Regierung reicht hinten und vorne nicht (Quelle: viewtopic.php?f=4&t=20450 ).
Mit freundlichen Grüßen
Werner Schell
Facebook: https://www.facebook.com/werner.schell.7
viewtopic.php?f=4&t=20450

Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Harffer Straße 59 - 41469 Neuss
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk führt u.a. regelmäßig Pflegetreffs mit bundesweiter Ausrichtung durch.
04.07.2014
An die
Abgeordneten des Deutschen Bundestages
Sehr geehrte Damen und Herren,
das 1. Pflegestärkungsgesetz löst die Pflegemängel nicht auf. - Mit diesem Reförmchen wird uns der Pflegenotstand erhalten bleiben: Die geplante Pflegereform wird uns nicht weiter bringen. Tatsache ist, dass die Gesetzesinitiative keinen einzigen Pflegemangel in den Einrichtungen auflösen wird. An "kleinen Schräubchen drehen" und hier und da ein wenig die Geldleistungen aufstocken ("Taschengeld für alle" - ähnlich dem PNG von 2012), ist nicht die Lösung. Wir brauchen z.B. in den Einrichtungen eindeutig mehr Pflege(fach)personal. Billigkräfte mit unzureichender Qualifizierung lösen nicht die Probleme. In den Einrichtungen sind überwiegend die schwerst pflegebedürftigen Menschen - und die brauchen mehr Fachpflege und keine Freizeitgestalter. Bezüglich der Pflege-Reformerfordernisse hatten wir den Bundesgesundheitsminister Gröhe bei unserem Pflegetreff am 13.05.2014 und haben ihm ein Papier mit Reformanforderungen übergeben. Nur die darin aufgezeigten Veränderungen werden die Pflege-Rahmenbedingungen wirkungsvoll verändern können.
Das erwähnte Papier finden Sie mit Anschreiben unter folgenden Adressen: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... se2014.pdf bzw.
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... iefBMG.pdf
Es erscheint geboten, im Rahmen der anstehenden Beratungen die Gesetzesinitiative der Bundesregierung in den entscheidenenden Punkten zu verändern / zu verbessern. Die jetzt vorliegende Initiative der Regierung reicht hinten und vorne nicht (Quelle: viewtopic.php?f=4&t=20450 ).
Mit freundlichen Grüßen
Werner Schell
Facebook: https://www.facebook.com/werner.schell.7
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- Registriert: 23.09.2007, 09:47
Pflegestärkungsgesetz hilft nicht weiter ....
Text aus Forum
viewtopic.php?f=4&t=20450
Guten Morgen Herr Schell,
danke, dass Sie sich erneut kraftvoll für mehr Pflegekräfte einzusetzen.
Genau das ist der entscheidende Punkt bei einer Reform. Das wurde ja alles ausgeführt:
viewtopic.php?f=3&t=20429
Ihre Argumente sind deutlich und sachlich formuliert! Super Text!
Das Pflegestärkungsgesetz (allein diese Bezeichnung ist völlig überzogen)
löst wirklich keine Probleme, schafft vielleicht eher neue.
Daher muss es eine Korrektur der Gesetzesinitiative geben - dringend!
Lb. Grüße Pflege Cologne
viewtopic.php?f=4&t=20450
Guten Morgen Herr Schell,
danke, dass Sie sich erneut kraftvoll für mehr Pflegekräfte einzusetzen.
Genau das ist der entscheidende Punkt bei einer Reform. Das wurde ja alles ausgeführt:
viewtopic.php?f=3&t=20429
Ihre Argumente sind deutlich und sachlich formuliert! Super Text!
Das Pflegestärkungsgesetz (allein diese Bezeichnung ist völlig überzogen)
löst wirklich keine Probleme, schafft vielleicht eher neue.
Daher muss es eine Korrektur der Gesetzesinitiative geben - dringend!
Lb. Grüße Pflege Cologne
Alzheimer - eine Krankheit, die mehr Aufmerksamkeit erfordert! - Pflegesystem muss dem angepasst werden, auch, wenn es teurer wird! - Ich bin dabei:
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de
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- Registriert: 18.05.2003, 23:13
Laumann will Handwerker-Löhne für Pflegekräfte
Aus Forum:
viewtopic.php?f=4&t=20450
Pflegenotstand und die Reformerfordernisse

Die Rheinische Post / NGZ berichtet in ihrer Ausgabe vom 05.07.2014 über die 1. Lesung der sog. Pflegereform im Deutschen Bundestag am 04.07.2014.
Die Beiträge:
"Opposition kritisiert neues Pflegegesetz" und
"Die meisten bekommen nur Pflegestufe eins - Die Pflegereform wurde gestern erstmals im Bundestag debattiert. Es geht um 3,6 Milliarden Euro".
Eva Quadbeck kommentiert ergänzend mit der Titelung:
> Nullsummenspiel Pflege <
U.a. heißt es im Kommentar:
" ... Der geringe Widerstand gegen höhere Beiträge in der Pflege wird an den tatsächlich teils dramatischen Umständen liegen, unter denen Menschen gepflegt werden. Das Personal steht immer unter Zeitdruck und ist schlecht bezahlt. Die Pflegebedürftigen werden immer älter und leiden immer häufiger an vielen verschiedenen Krankheiten. Das macht die Pflege immer aufwendiger. Doch wird auch diese Reform nicht die Wende zum Guten bringen in der Pflege, da der Zuwachs an Geld in der Realität gar nicht so viel Wirkung enthalten kann. ..."
Um diesem "Nullsummenspiel" zu entkommen, muss sich die anstehende Pflegereform, wenn die Beitragssteigerung bei O,5% bleibt, auf wesentliche Punkte konzentrieren. Dazu hat Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk bereits im Rahmen der Koalitionsverhandlungen Hinweise gegeben und am 13.05.2014 beim Neusser Pflegetreff den Bundesgesundheitsminister umfassend informiert. Das anlässlich des Pflegetreffs Herrn Bundesminister Gröhe übergebene Papier mit den
"Anforderungen an die von der Großen Koalition (GroKO) in Aussicht gestellte Pflegereform 2014"
ist im Netz unter folgender Adresse verfügbar: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... lungen.php
Weitere Informationen zum Pflegetreff u.a. unter:
viewtopic.php?t=19125
viewtopic.php?f=3&t=20431
Siehe auch: Initiative Angehörigen Stammtisch Franken informiert unter > http://angehoerigen-stammtisch-franken. ... h-was.html
viewtopic.php?f=4&t=20450
Pflegenotstand und die Reformerfordernisse


Die Rheinische Post / NGZ berichtet in ihrer Ausgabe vom 05.07.2014 über die 1. Lesung der sog. Pflegereform im Deutschen Bundestag am 04.07.2014.
Die Beiträge:
"Opposition kritisiert neues Pflegegesetz" und
"Die meisten bekommen nur Pflegestufe eins - Die Pflegereform wurde gestern erstmals im Bundestag debattiert. Es geht um 3,6 Milliarden Euro".
Eva Quadbeck kommentiert ergänzend mit der Titelung:
> Nullsummenspiel Pflege <
U.a. heißt es im Kommentar:
" ... Der geringe Widerstand gegen höhere Beiträge in der Pflege wird an den tatsächlich teils dramatischen Umständen liegen, unter denen Menschen gepflegt werden. Das Personal steht immer unter Zeitdruck und ist schlecht bezahlt. Die Pflegebedürftigen werden immer älter und leiden immer häufiger an vielen verschiedenen Krankheiten. Das macht die Pflege immer aufwendiger. Doch wird auch diese Reform nicht die Wende zum Guten bringen in der Pflege, da der Zuwachs an Geld in der Realität gar nicht so viel Wirkung enthalten kann. ..."
Um diesem "Nullsummenspiel" zu entkommen, muss sich die anstehende Pflegereform, wenn die Beitragssteigerung bei O,5% bleibt, auf wesentliche Punkte konzentrieren. Dazu hat Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk bereits im Rahmen der Koalitionsverhandlungen Hinweise gegeben und am 13.05.2014 beim Neusser Pflegetreff den Bundesgesundheitsminister umfassend informiert. Das anlässlich des Pflegetreffs Herrn Bundesminister Gröhe übergebene Papier mit den
"Anforderungen an die von der Großen Koalition (GroKO) in Aussicht gestellte Pflegereform 2014"
ist im Netz unter folgender Adresse verfügbar: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... lungen.php
Weitere Informationen zum Pflegetreff u.a. unter:
viewtopic.php?t=19125
viewtopic.php?f=3&t=20431
Siehe auch: Initiative Angehörigen Stammtisch Franken informiert unter > http://angehoerigen-stammtisch-franken. ... h-was.html
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- Administrator
- Beiträge: 25258
- Registriert: 18.05.2003, 23:13
Pflege ist eine schwere und qualifizierte Tätigkeit
Am 16.11.205 bei Facebook gepostet:
Pflege ist eine schwere und qualifizierte Tätigkeit. Aber die Pflege-Rahmenbedingungen sind unzureichend. Die gerade im Deutschen Bundestag verabschiedeten Reformgesetze lösen die Probleme leider nicht. Dazu gibt es von hier eine Pressemitteilung vom 16.11.2015, die die Erfordernisse verdeutlicht. > viewtopic.php?f=3&t=21363 - Offensichtlich gibt die GroKo zuviel Geld an der falschen Stelle aus! > viewtopic.php?f=4&t=21344&p=89000#p89000 - Die Pflegetätigkeit erfährt grundsätzlich die gebotene Wertschätzung und Anerkennung - aber das muss durch entsprechende Rahmenbedingung gestaltet und gelebt werden. Sprechblasen helfen nicht weiter! > viewtopic.php?f=3&t=21085&hilit=Wertsch%C3%A4tzung
Pflege ist eine schwere und qualifizierte Tätigkeit. Aber die Pflege-Rahmenbedingungen sind unzureichend. Die gerade im Deutschen Bundestag verabschiedeten Reformgesetze lösen die Probleme leider nicht. Dazu gibt es von hier eine Pressemitteilung vom 16.11.2015, die die Erfordernisse verdeutlicht. > viewtopic.php?f=3&t=21363 - Offensichtlich gibt die GroKo zuviel Geld an der falschen Stelle aus! > viewtopic.php?f=4&t=21344&p=89000#p89000 - Die Pflegetätigkeit erfährt grundsätzlich die gebotene Wertschätzung und Anerkennung - aber das muss durch entsprechende Rahmenbedingung gestaltet und gelebt werden. Sprechblasen helfen nicht weiter! > viewtopic.php?f=3&t=21085&hilit=Wertsch%C3%A4tzung