Aktionswoche Alkohol 2011
„Alkohol? Weniger ist besser!“
vom 21. – 29. Mai 2011
Näheres unter
http://www.aktionswoche-alkohol.de
´Alkohol? Weniger ist besser!`
Moderator: WernerSchell
´Alkohol? Weniger ist besser!`
Zuletzt geändert von Presse am 29.07.2011, 09:17, insgesamt 1-mal geändert.
Alkoholtrinken in der Öffentlichkeit ist ein großes Problem
Drogenbeauftragte: Alkoholtrinken in der Öffentlichkeit ist ein großes Problem
Berlin – Die Bundesdrogenbeauftragte Mechthild Dyckmans hat den Alkoholkonsum auf öffentlichen Plätzen und im Personennahverkehr in Deutschland als „großes Problem“ bezeichnet. ..... (mehr)
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/4 ... roblem.htm
Berlin – Die Bundesdrogenbeauftragte Mechthild Dyckmans hat den Alkoholkonsum auf öffentlichen Plätzen und im Personennahverkehr in Deutschland als „großes Problem“ bezeichnet. ..... (mehr)
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/4 ... roblem.htm
Komasaufen wirksam verhindern
CDU: Komasaufen wirksam verhindern
Die CDU in Neuss möchte das sogenannte Komasaufen unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen wirksam verhindern. Dieses Anliegen ist ein Ergebnis der jüngsten Sitzung des Arbeitskreises Familie, Kinder und Jugend.
Die Arbeitskreismitglieder hatten sich intensiv mit der aktuellen Studie des Rhein-Kreises Neuss zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen auseinandergesetzt. Ins Auge fielen dabei die Ergebnisse im Bereich Alkoholkonsum: „Der Anteil derer, die das sogenannte binge-drinking betreiben, ist im Rhein-Kreis Neuss fast doppelt so hoch wie in einer Vergleichsstudie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Und der Anteil derjenigen, die infolge von übermäßigem Alkoholkonsum ins Krankenhaus kommen, hat sich von 2000 bis 2008 vor Ort fast verzehnfacht – in NRW dagegen ist er nur um gut das Vierfache angestiegen“, fasst Arbeitskreisleiter Thomas Kaumanns die Ergebnisse zusammen.
„Wir sind nicht gegen Alkoholkonsum junger Menschen. Wir sind auch nicht gegen Erfahrungen beim Trinken, die viele machen und vielleicht auch machen müssen. Aber wir wollen das systematische Betrinken bis hin zur komatösen Bewusstlosigkeit verhindern“, so Kaumanns. Der Arbeitskreis habe verschiedene Lösungsansätze diskutiert. Den Zugang zu Alkohol zu beschränken, liege nicht im Zuständigkeitsbereich einer Kommune, hier vor Ort könne man aber im vorbeugenden Bereich noch einiges mehr tun. Es sei gut, dass der Rhein-Kreis Neuss das „Prevent-Mobil“ erhalten wolle. Ein weiterer möglicher Baustein sei das bundesweit anerkannte Projekt „HaLT“ (Hart am Limit). Dabei werde einerseits auf Prävention gesetzt, andererseits aber auch auf Gespräche nach einer alkoholbedingten Krankenhauseinweisung. Solche Maßnahmen müsse ein Netzwerk bestehend aus Jugendamt, Ordnungsbehörden, Gastronomen und Händlern, Schulen, Jugendzentren und Jugendverbänden sowie der Öffentlichkeit erarbeiten und steuern.
Quelle: Pressemitteilung der CDU Neuss vom 21.03.2011
Die CDU in Neuss möchte das sogenannte Komasaufen unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen wirksam verhindern. Dieses Anliegen ist ein Ergebnis der jüngsten Sitzung des Arbeitskreises Familie, Kinder und Jugend.
Die Arbeitskreismitglieder hatten sich intensiv mit der aktuellen Studie des Rhein-Kreises Neuss zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen auseinandergesetzt. Ins Auge fielen dabei die Ergebnisse im Bereich Alkoholkonsum: „Der Anteil derer, die das sogenannte binge-drinking betreiben, ist im Rhein-Kreis Neuss fast doppelt so hoch wie in einer Vergleichsstudie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Und der Anteil derjenigen, die infolge von übermäßigem Alkoholkonsum ins Krankenhaus kommen, hat sich von 2000 bis 2008 vor Ort fast verzehnfacht – in NRW dagegen ist er nur um gut das Vierfache angestiegen“, fasst Arbeitskreisleiter Thomas Kaumanns die Ergebnisse zusammen.
„Wir sind nicht gegen Alkoholkonsum junger Menschen. Wir sind auch nicht gegen Erfahrungen beim Trinken, die viele machen und vielleicht auch machen müssen. Aber wir wollen das systematische Betrinken bis hin zur komatösen Bewusstlosigkeit verhindern“, so Kaumanns. Der Arbeitskreis habe verschiedene Lösungsansätze diskutiert. Den Zugang zu Alkohol zu beschränken, liege nicht im Zuständigkeitsbereich einer Kommune, hier vor Ort könne man aber im vorbeugenden Bereich noch einiges mehr tun. Es sei gut, dass der Rhein-Kreis Neuss das „Prevent-Mobil“ erhalten wolle. Ein weiterer möglicher Baustein sei das bundesweit anerkannte Projekt „HaLT“ (Hart am Limit). Dabei werde einerseits auf Prävention gesetzt, andererseits aber auch auf Gespräche nach einer alkoholbedingten Krankenhauseinweisung. Solche Maßnahmen müsse ein Netzwerk bestehend aus Jugendamt, Ordnungsbehörden, Gastronomen und Händlern, Schulen, Jugendzentren und Jugendverbänden sowie der Öffentlichkeit erarbeiten und steuern.
Quelle: Pressemitteilung der CDU Neuss vom 21.03.2011
Werbung steigert Alkoholkonsum bei Jugendlichen
Werbung steigert Alkoholkonsum bei Jugendlichen
Neue DAK-Studie zeigt Handlungsbedarf / Kasse fordert mehr Selbstkontrolle
seitens Industrie und Werberat
Je mehr Alkoholwerbung Jugendliche schauen, desto mehr Alkohol trinken sie.
Diese einfache Formel wird durch eine neue Längsschnittstudie der DAK
belegt. Im Auftrag der Kasse hat das IFT-Nord den Zusammenhang zwischen
Alkoholkonsum und Werbung genau untersucht und dafür 2.130 Schüler im Alter
zwischen zehn und 17 Jahren befragt.
http://www.presse.dak.de/ps.nsf/sbl/177 ... 690039AF2B
Quelle: Pressemitteilung vom 06.04.2011
DAK-Pressestelle - presse@dak.de
Neue DAK-Studie zeigt Handlungsbedarf / Kasse fordert mehr Selbstkontrolle
seitens Industrie und Werberat
Je mehr Alkoholwerbung Jugendliche schauen, desto mehr Alkohol trinken sie.
Diese einfache Formel wird durch eine neue Längsschnittstudie der DAK
belegt. Im Auftrag der Kasse hat das IFT-Nord den Zusammenhang zwischen
Alkoholkonsum und Werbung genau untersucht und dafür 2.130 Schüler im Alter
zwischen zehn und 17 Jahren befragt.
http://www.presse.dak.de/ps.nsf/sbl/177 ... 690039AF2B
Quelle: Pressemitteilung vom 06.04.2011
DAK-Pressestelle - presse@dak.de
Jeder zehnte Krebsfall ist alkoholbedingt
Jeder zehnte Krebsfall ist alkoholbedingt
Drei Prozent der Karzinome von Frauen, aber jeder zehnte Tumor von Männern in Europa geht offenbar auf einen ungesunden Alkoholkonsum zurück.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... 16405.html
Quelle: Focus
Drei Prozent der Karzinome von Frauen, aber jeder zehnte Tumor von Männern in Europa geht offenbar auf einen ungesunden Alkoholkonsum zurück.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... 16405.html
Quelle: Focus
Jeder fünfte Deutsche hat ein Alkoholproblem
Jeder fünfte Deutsche hat ein Alkoholproblem
Berlin – Es wird weniger geraucht, aber weiterhin viel getrunken – das ist das Ergebnis des Jahrbuchs Sucht 2011, das die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen heute in Berlin vorstellte. [mehr]
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/lette ... m&id=40177
Berlin – Es wird weniger geraucht, aber weiterhin viel getrunken – das ist das Ergebnis des Jahrbuchs Sucht 2011, das die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen heute in Berlin vorstellte. [mehr]
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/lette ... m&id=40177
Aktion gegen Komasaufen
Neuss
Aktion gegen Komasaufen
Zum ersten Mal haben sich gestern Vertreter aller Kreiskommunen zur ersten Jugendschutzkonferenz getroffen. Sie wollen künftig stärker zusammenarbeiten, um dem Problem "Jugend und Alkohol" Herr zu werden. ... mehr
http://www.ngz-online.de/neuss/nachrich ... -1.1277538
Aktion gegen Komasaufen
Zum ersten Mal haben sich gestern Vertreter aller Kreiskommunen zur ersten Jugendschutzkonferenz getroffen. Sie wollen künftig stärker zusammenarbeiten, um dem Problem "Jugend und Alkohol" Herr zu werden. ... mehr
http://www.ngz-online.de/neuss/nachrich ... -1.1277538
Rauschfrei durch den Sommer
Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 29.07.2011
Rauschfrei durch den Sommer
55 Peers der BZgA informieren in der Sommersaison über riskanten Alkoholkonsum
Der Sommer ist Hochsaison bei den Peers der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Seit Mai sind die speziell geschulten jungen Menschen auf Festivals, an Stränden, bei Sport-Events und in Innenstädten unterwegs, um Gleichaltrige im direkten Gespräch über die Risiken von Alkohol zu informieren. In den bislang 270 Einsatztagen dieser Saison haben sie mit rund 27.000 jungen Menschen gesprochen. Mehr als 300 Einsatztage stehen bis Oktober noch aus.
Insgesamt sind für die BZgA in diesem Jahr 55 Peers in ganz Deutschland im Einsatz. Die Peer-Aktionen sind Teil der BZgA-Alkoholpräventionskampagnen „NA TOLL!“ und „Alkohol? Kenn dein Limit.“ und werden vom Verband der privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) gefördert. Ziel ist es, jungen Menschen eine kritische Einstellung zu Alkohol zu vermitteln und sie für einen verantwortlichen Umgang mit alkoholischen Getränken zu sensibilisieren. Die aktuelle Studie der BZgA zum Alkoholkonsum Jugendlicher in Deutschland zeigt, dass Rauschtrinken noch immer verbreitet ist: 17 Prozent der 12- bis 17-Jährigen trinken sich mindestens einmal im Monat einen Rausch an. Bei den 12- bis 15-Jährigen, die nach dem Jugendschutzgesetz noch gar keinen Alkohol trinken dürfen, sind es immerhin 6,6 Prozent.
„Kinder und Jugendliche hierzulande wachsen in einer Gesellschaft auf, in der Alkoholtrinken als weitgehend normal angesehen wird. Deshalb ist es wichtig, möglichst früh mit ihnen ins Gespräch zu kommen und sie über die Gefahren von Alkohol aufzuklären“, sagt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. „Die Peers begegnen den Jugendlichen auf Augenhöhe. Sie werden als besonders glaubwürdig wahrgenommen. Jugendliche gehen gerne auf ihre Gesprächsangebote ein und diskutieren mit ihnen über die Risiken von Alkohol. Die Peers sind deshalb ein wichtiger Teil unserer Präventionsarbeit.“
Für Medienvertreter besteht die Möglichkeit, die Peers bei Einsätzen zu begleiten oder zu interviewen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der BZgA unter 0221/89 92-280 oder -378.
Die Termine der Peer-Einsätze 2011 sind auf http://www.bist-du-staerker-als-alkohol.de im Bereich „‚NA TOLL!’ in Aktion“ bzw. auf www.kenn-dein-limit.info unter der Rubrik „Peers“ zu finden und werden laufend aktualisiert.
Pressefotos stehen unter http://www.bzga.de/presse/pressemotive/alkohol-na-toll/ sowie http://www.bzga.de/presse/pressemotive/ ... ein-limit/ zum Download zur Verfügung.
Die Studie „Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2010“ unter http://www.bzga.de/forschung/studien-un ... aevention/
Kommentare von Jugendlichen, die mit den Peers der BZgA gesprochen haben:
Wir haben die Peers zufällig getroffen, als wir in der Stadt unterwegs waren. Die haben mich und meine Freunde angesprochen und uns einen Film gezeigt. Danach sind wir ganz schnell ins Gespräch gekommen. Die Peers haben uns von Alkohol und den Folgen erzählt und uns gefragt, wie wir es mit dem Alkoholtrinken halten. Das war richtig cool und gar nicht lehrermäßig.
Max, 16, Azubi aus Kassel
Als ich mit den Peers gesprochen habe, hab ich erst mal gemerkt, wie wenig ich über Alkohol weiß. Bei meinen Freunden war das genau so. Ich finde es super, dass die Aktion ganz locker mit uns spricht und junge Leute als Botschafter los schickt. Bei den Gesprächen mit den Peers habe ich viele Infos bekommen - und auf der Internetseite habe ich noch viel mehr gefunden. Anna, 17, Schülerin aus München
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Postfach 91 01 52
51071 Köln
Telefon: 0221 8992-0 / Durchwahl: -280
Fax: 0221 8992-300 / - 201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
Internet: http://www.bzga.de
Rauschfrei durch den Sommer
55 Peers der BZgA informieren in der Sommersaison über riskanten Alkoholkonsum
Der Sommer ist Hochsaison bei den Peers der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Seit Mai sind die speziell geschulten jungen Menschen auf Festivals, an Stränden, bei Sport-Events und in Innenstädten unterwegs, um Gleichaltrige im direkten Gespräch über die Risiken von Alkohol zu informieren. In den bislang 270 Einsatztagen dieser Saison haben sie mit rund 27.000 jungen Menschen gesprochen. Mehr als 300 Einsatztage stehen bis Oktober noch aus.
Insgesamt sind für die BZgA in diesem Jahr 55 Peers in ganz Deutschland im Einsatz. Die Peer-Aktionen sind Teil der BZgA-Alkoholpräventionskampagnen „NA TOLL!“ und „Alkohol? Kenn dein Limit.“ und werden vom Verband der privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) gefördert. Ziel ist es, jungen Menschen eine kritische Einstellung zu Alkohol zu vermitteln und sie für einen verantwortlichen Umgang mit alkoholischen Getränken zu sensibilisieren. Die aktuelle Studie der BZgA zum Alkoholkonsum Jugendlicher in Deutschland zeigt, dass Rauschtrinken noch immer verbreitet ist: 17 Prozent der 12- bis 17-Jährigen trinken sich mindestens einmal im Monat einen Rausch an. Bei den 12- bis 15-Jährigen, die nach dem Jugendschutzgesetz noch gar keinen Alkohol trinken dürfen, sind es immerhin 6,6 Prozent.
„Kinder und Jugendliche hierzulande wachsen in einer Gesellschaft auf, in der Alkoholtrinken als weitgehend normal angesehen wird. Deshalb ist es wichtig, möglichst früh mit ihnen ins Gespräch zu kommen und sie über die Gefahren von Alkohol aufzuklären“, sagt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. „Die Peers begegnen den Jugendlichen auf Augenhöhe. Sie werden als besonders glaubwürdig wahrgenommen. Jugendliche gehen gerne auf ihre Gesprächsangebote ein und diskutieren mit ihnen über die Risiken von Alkohol. Die Peers sind deshalb ein wichtiger Teil unserer Präventionsarbeit.“
Für Medienvertreter besteht die Möglichkeit, die Peers bei Einsätzen zu begleiten oder zu interviewen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der BZgA unter 0221/89 92-280 oder -378.
Die Termine der Peer-Einsätze 2011 sind auf http://www.bist-du-staerker-als-alkohol.de im Bereich „‚NA TOLL!’ in Aktion“ bzw. auf www.kenn-dein-limit.info unter der Rubrik „Peers“ zu finden und werden laufend aktualisiert.
Pressefotos stehen unter http://www.bzga.de/presse/pressemotive/alkohol-na-toll/ sowie http://www.bzga.de/presse/pressemotive/ ... ein-limit/ zum Download zur Verfügung.
Die Studie „Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2010“ unter http://www.bzga.de/forschung/studien-un ... aevention/
Kommentare von Jugendlichen, die mit den Peers der BZgA gesprochen haben:
Wir haben die Peers zufällig getroffen, als wir in der Stadt unterwegs waren. Die haben mich und meine Freunde angesprochen und uns einen Film gezeigt. Danach sind wir ganz schnell ins Gespräch gekommen. Die Peers haben uns von Alkohol und den Folgen erzählt und uns gefragt, wie wir es mit dem Alkoholtrinken halten. Das war richtig cool und gar nicht lehrermäßig.
Max, 16, Azubi aus Kassel
Als ich mit den Peers gesprochen habe, hab ich erst mal gemerkt, wie wenig ich über Alkohol weiß. Bei meinen Freunden war das genau so. Ich finde es super, dass die Aktion ganz locker mit uns spricht und junge Leute als Botschafter los schickt. Bei den Gesprächen mit den Peers habe ich viele Infos bekommen - und auf der Internetseite habe ich noch viel mehr gefunden. Anna, 17, Schülerin aus München
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Postfach 91 01 52
51071 Köln
Telefon: 0221 8992-0 / Durchwahl: -280
Fax: 0221 8992-300 / - 201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
Internet: http://www.bzga.de