Zweiklassenmedizin: Lebt der Reiche länger? TV 09.11.09
Verfasst: 09.11.2009, 06:55
Die nächste Sendung der Servicezeit: Gesundheit können Sie am Montag, 9. November 2009, 18.20 Uhr - 18.50 Uhr, im WDR Fernsehen sehen.
Thema u.a.:
* Zweiklassenmedizin: Lebt der Reiche länger?
Die Gesundheitschancen des Einzelnen sind in Deutschland sehr ungleich verteilt. Nicht jeder bekommt die gleiche medizinische Versorgung, und die Schere geht seit einigen Jahren immer weiter auseinander. Ob jemand angemessen behandelt wird, hängt zunehmend von seinem sozialen Status ab. Niedergelassene Ärzte klagen, sie würden in die Rationierung gedrängt. Kliniken müssen seit einigen Jahren wie Wirtschaftsunternehmen geführt werden, wenn sie überleben wollen. Mit Folgen für die Kranken: Immer mehr Krankenhauspatienten klagen, dass sie nach einem Eingriff viel zu früh nach Hause entlassen werden. Aber auch die privilegierten Patienten fürchten gesundheitsschädliche Auswirkungen des Systems. Vieles spricht dafür, dass Privatversicherte häufig "überversorgt" werden, weil es lukrativ ist. Wo soll diese Entwicklung hinführen? Servicezeit: Gesundheit hat nachgefragt.
Das Thema wird mit folgenden Beiträgen näher beleuchtet:
* Ambulante Versorgungslücke
* Übertherapie bei Privatpatienten
* IGeL-Leistungen: der Arzt als Verkäufer
* Armut ist sichtbar: Zahnbehandlungen
Weitere Themen der Sendung:
* Gesundheit kompakt - Medizinnachrichten
* Gutachterkommissionen - Hilfe bei Behandlungsfehlern?
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Quelle: Mitteilung vom 6.11.2009
Möchten Sie mehr wissen? Dann besuchen Sie die Homepage unter: http://www.wdr.de/tv/servicezeit/gesundheit/
E-Mail: gesundheit@wdr.de
Weitere aktuelle Gesundheitsthemen auf http://www.wdr.de
Thema u.a.:
* Zweiklassenmedizin: Lebt der Reiche länger?
Die Gesundheitschancen des Einzelnen sind in Deutschland sehr ungleich verteilt. Nicht jeder bekommt die gleiche medizinische Versorgung, und die Schere geht seit einigen Jahren immer weiter auseinander. Ob jemand angemessen behandelt wird, hängt zunehmend von seinem sozialen Status ab. Niedergelassene Ärzte klagen, sie würden in die Rationierung gedrängt. Kliniken müssen seit einigen Jahren wie Wirtschaftsunternehmen geführt werden, wenn sie überleben wollen. Mit Folgen für die Kranken: Immer mehr Krankenhauspatienten klagen, dass sie nach einem Eingriff viel zu früh nach Hause entlassen werden. Aber auch die privilegierten Patienten fürchten gesundheitsschädliche Auswirkungen des Systems. Vieles spricht dafür, dass Privatversicherte häufig "überversorgt" werden, weil es lukrativ ist. Wo soll diese Entwicklung hinführen? Servicezeit: Gesundheit hat nachgefragt.
Das Thema wird mit folgenden Beiträgen näher beleuchtet:
* Ambulante Versorgungslücke
* Übertherapie bei Privatpatienten
* IGeL-Leistungen: der Arzt als Verkäufer
* Armut ist sichtbar: Zahnbehandlungen
Weitere Themen der Sendung:
* Gesundheit kompakt - Medizinnachrichten
* Gutachterkommissionen - Hilfe bei Behandlungsfehlern?
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Quelle: Mitteilung vom 6.11.2009
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