Servicezeit: Gesundheit am Montag, 14. Dezember 2009, 18.20 Uhr, im WDR Fernsehen, rund um das Thema:
Organspenden: Die Realität hinter den Kulissen
Noch immer müssen Patienten, die ein Spenderorgan benötigen, lange Wartezeiten hinnehmen. Dabei könnten viel mehr Organe zur Verfügung stehen, wenn die Krankenhäuser ihrer gesetzlichen Meldepflicht nachkämen: Jedes Krankenhaus, das über eine Intensivstation verfügt, muss einen hirntoten Patienten und somit potenziellen Spender melden. Etwa die Hälfte aller Krankenhäuser tut dies aber nicht. Der Grund dafür ist einfach: Die Aufwandsentschädigung für Organentnahmen ist meist nicht kostendeckend, in Zeiten finanzieller Unterversorgung der Kliniken scheuen sich daher offenbar viele Häuser, die lebensrettende Meldung zu machen.
Das Thema wird mit folgenden Beiträgen näher beleuchtet:
* Organspenden: Die Realität hinter den Kulissen
* Organspende und "Medizintourismus"
Weitere Themen der Sendung:
* Neurodoping: Wenn Aufputschmittel süchtig machen
* Gesundheit kompakt - Medizinnachrichten
* Ayurveda-Medizin im Krankenhaus
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Quelle: Pressemitteilung vom 11.12.2009
Möchten Sie mehr wissen? Dann besuchen Sie die Homepage unter: http://www.wdr.de/tv/service/gesundheit/
E-Mail: gesundheit@wdr.de
Organspenden: Die Realität ... TV 14.12.09
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Organspenden: Die Realität ... TV 14.12.09
Zuletzt geändert von WernerSchell am 14.12.2009, 18:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Organspenden: Die Realität hinter den Kulissen
Unser Thema in der Servicezeit: Gesundheit vom 14. Dezember 2009 war:
Organspenden: Die Realität hinter den Kulissen
Jedes Krankenhaus, das über eine Intensivstation verfügt, muss einen hirntoten Patienten und somit potenziellen Spender melden. Das Problem: Der eigentlich tote Patient besetzt ein Intensivbett und bindet Personal, denn die Prozedur bis zur Organspende ist aufwendig und zeitintensiv. Kommt es schließlich zur Organentnahme, erhält das Krankenhaus eine pauschale Aufwandsentschädigung. Diese Beträge sind aber nicht kostendeckend, und in Zeiten finanzieller Unterversorgung der Kliniken scheuen sich offenbar viele Häuser, den potenziellen Organspender zu melden. Etwa die Hälfte aller Krankenhäuser, die potenzielle Organspender melden könnten, tut dies nicht, so die Deutsche Stiftung Organtransplantation. Damit gehen lebenswichtige Organe für Patienten auf der Warteliste verloren.
Mit den folgenden Beiträgen haben wir das Thema näher beleuchtet:
* Organspenden: Die Realität hinter den Kulissen
http://www.wdr.de/tv/servicezeit/gesund ... lissen.jsp
* Organspende und "Medizintourismus"
http://www.wdr.de/tv/servicezeit/gesund ... rismus.jsp
Weitere Themen der Sendung:
* Neurodoping: Wenn Aufputschmittel süchtig machen
http://www.wdr.de/tv/servicezeit/gesund ... doping.jsp
* Gesundheit kompakt - Medizinnachrichten
http://www.wdr.de/tv/servicezeit/gesund ... pakt_1.jsp
* Ayurveda-Medizin im Krankenhaus
http://www.wdr.de/tv/servicezeit/gesund ... enhaus.jsp
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Die nächste Sendung der Servicezeit: Gesundheit können Sie am Montag, 21. Dezember 2009, 18.20 Uhr - 18.50 Uhr, im WDR Fernsehen sehen.
Thema u.a.:
* Gesundheitsrisiko Übergewicht: Was ist wirklich gefährlich?
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Möchten Sie mehr wissen? Dann besuchen Sie die Homepage unter: http://www.wdr.de/tv/servicezeit/gesundheit/
E-Mail: gesundheit@wdr.de
Quelle: Pressemitteilung vom 14.12.2009
Team der Servicezeit: Gesundheit
Organspenden: Die Realität hinter den Kulissen
Jedes Krankenhaus, das über eine Intensivstation verfügt, muss einen hirntoten Patienten und somit potenziellen Spender melden. Das Problem: Der eigentlich tote Patient besetzt ein Intensivbett und bindet Personal, denn die Prozedur bis zur Organspende ist aufwendig und zeitintensiv. Kommt es schließlich zur Organentnahme, erhält das Krankenhaus eine pauschale Aufwandsentschädigung. Diese Beträge sind aber nicht kostendeckend, und in Zeiten finanzieller Unterversorgung der Kliniken scheuen sich offenbar viele Häuser, den potenziellen Organspender zu melden. Etwa die Hälfte aller Krankenhäuser, die potenzielle Organspender melden könnten, tut dies nicht, so die Deutsche Stiftung Organtransplantation. Damit gehen lebenswichtige Organe für Patienten auf der Warteliste verloren.
Mit den folgenden Beiträgen haben wir das Thema näher beleuchtet:
* Organspenden: Die Realität hinter den Kulissen
http://www.wdr.de/tv/servicezeit/gesund ... lissen.jsp
* Organspende und "Medizintourismus"
http://www.wdr.de/tv/servicezeit/gesund ... rismus.jsp
Weitere Themen der Sendung:
* Neurodoping: Wenn Aufputschmittel süchtig machen
http://www.wdr.de/tv/servicezeit/gesund ... doping.jsp
* Gesundheit kompakt - Medizinnachrichten
http://www.wdr.de/tv/servicezeit/gesund ... pakt_1.jsp
* Ayurveda-Medizin im Krankenhaus
http://www.wdr.de/tv/servicezeit/gesund ... enhaus.jsp
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Die nächste Sendung der Servicezeit: Gesundheit können Sie am Montag, 21. Dezember 2009, 18.20 Uhr - 18.50 Uhr, im WDR Fernsehen sehen.
Thema u.a.:
* Gesundheitsrisiko Übergewicht: Was ist wirklich gefährlich?
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Möchten Sie mehr wissen? Dann besuchen Sie die Homepage unter: http://www.wdr.de/tv/servicezeit/gesundheit/
E-Mail: gesundheit@wdr.de
Quelle: Pressemitteilung vom 14.12.2009
Team der Servicezeit: Gesundheit