Diabetes und Depression: Hier gibt es einen Zusammenhang
Verfasst: 18.05.2017, 06:29
Gesundheitstelefon vom 16. bis 31. Mai 2017
Diabetes und Depression: Hier gibt es einen Zusammenhang
Die beiden Krankheitsbilder Diabetes und Depression liegen vermeintlich weit voneinander entfernt – denn wer denkt schon bei Diabetes, der Zuckererkrankung, gleichzeitig an Menschen, die an Depression erkrankt sind? Doch die beiden Erkrankungen haben mehr mit einander zu tun als allgemein bekannt: Menschen mit einer anhaltenden Depression haben immerhin ein verdoppeltes Risiko, Diabetes zu bekommen. Andererseits haben Menschen mit Diabetes sogar drei- bis viermal häufiger eine Depression als Nichtdiabetiker.
Das LZG-Gesundheitstelefon geht dem Kontext zwischen den beiden Krankheiten auf psychologischer und hormoneller Ebene auf den Grund. Es hebt hervor, wie wichtig es für Erkrankte ist, auch die jeweils andere Erkrankung im Blick zu haben und sich in fachkundige medizinische Hände zu begeben. Der Ansagetext ist vom 16. bis 31. Mai 2017 rund um die Uhr unter der Telefonnummer 06131 2069-30 abzuhören. Außerdem können Interessierte den Text mit weiterführenden Links – auch über diesen Zeitraum hinaus – auf der Homepage der LZG unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de nachlesen.
V.i.S.d.P. Dr. Matthias Krell (Geschäftsführer)
Diabetes und Depression: Hier gibt es einen Zusammenhang
Die beiden Krankheitsbilder Diabetes und Depression liegen vermeintlich weit voneinander entfernt – denn wer denkt schon bei Diabetes, der Zuckererkrankung, gleichzeitig an Menschen, die an Depression erkrankt sind? Doch die beiden Erkrankungen haben mehr mit einander zu tun als allgemein bekannt: Menschen mit einer anhaltenden Depression haben immerhin ein verdoppeltes Risiko, Diabetes zu bekommen. Andererseits haben Menschen mit Diabetes sogar drei- bis viermal häufiger eine Depression als Nichtdiabetiker.
Das LZG-Gesundheitstelefon geht dem Kontext zwischen den beiden Krankheiten auf psychologischer und hormoneller Ebene auf den Grund. Es hebt hervor, wie wichtig es für Erkrankte ist, auch die jeweils andere Erkrankung im Blick zu haben und sich in fachkundige medizinische Hände zu begeben. Der Ansagetext ist vom 16. bis 31. Mai 2017 rund um die Uhr unter der Telefonnummer 06131 2069-30 abzuhören. Außerdem können Interessierte den Text mit weiterführenden Links – auch über diesen Zeitraum hinaus – auf der Homepage der LZG unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de nachlesen.
V.i.S.d.P. Dr. Matthias Krell (Geschäftsführer)