Erkrankungen der Nasennebenhöhlen - Gesundheitstelefon
Verfasst: 16.02.2016, 10:45
Gesundheitstelefon vom 16. bis 29. Februar 2016
Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
Eine akute Nasennebenhöhlenentzündung, kurz Sinusitis genannt, kennen viele Menschen hierzulande: Jeder siebte Erwachsene ist mindestens einmal im Jahr davon betroffen. Die Folge sind unter anderem eine verstopfte Nase und ein starkes Druckgefühl im Kopf.
Oft wird die Nasennebenhöhlenentzündung als Schnupfen abgetan und betroffene Personen schonen sich nicht ausreichend. Den Kopfschmerzen wird dann mit Kopfschmerzmittel entgegen gewirkt. Doch das ist gefährlich, denn Nasennebenhöhlenentzündungen können leicht chronisch werden und langfristige Folgen nach sich ziehen. Um dies zu vermeiden sollten Betroffene eine Ärztin oder einen Arzt konsultieren und selbst durch die Anwendung diverser Hausmittel einer Chronifizierung entgegen wirken.
Mehr Informationen zum Thema erhalten Interessierte im aktuellen Gesundheitstelefon der LZG. Der Ansagetext ist bis 29. Februar rund um die Uhr unter der Telefonnummer 06131 2069-30 abzuhören. Außerdem kann der Text mit weiterführenden Links – auch über diesen Zeitraum hinaus – auf der Homepage der LZG unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de nachgelesen werden.
V.i.S.d.P. Dr. Matthias Krell (Geschäftsführer)
Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
Eine akute Nasennebenhöhlenentzündung, kurz Sinusitis genannt, kennen viele Menschen hierzulande: Jeder siebte Erwachsene ist mindestens einmal im Jahr davon betroffen. Die Folge sind unter anderem eine verstopfte Nase und ein starkes Druckgefühl im Kopf.
Oft wird die Nasennebenhöhlenentzündung als Schnupfen abgetan und betroffene Personen schonen sich nicht ausreichend. Den Kopfschmerzen wird dann mit Kopfschmerzmittel entgegen gewirkt. Doch das ist gefährlich, denn Nasennebenhöhlenentzündungen können leicht chronisch werden und langfristige Folgen nach sich ziehen. Um dies zu vermeiden sollten Betroffene eine Ärztin oder einen Arzt konsultieren und selbst durch die Anwendung diverser Hausmittel einer Chronifizierung entgegen wirken.
Mehr Informationen zum Thema erhalten Interessierte im aktuellen Gesundheitstelefon der LZG. Der Ansagetext ist bis 29. Februar rund um die Uhr unter der Telefonnummer 06131 2069-30 abzuhören. Außerdem kann der Text mit weiterführenden Links – auch über diesen Zeitraum hinaus – auf der Homepage der LZG unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de nachgelesen werden.
V.i.S.d.P. Dr. Matthias Krell (Geschäftsführer)