Demenz im Alltag - Gesundheitstelefon informiert
Verfasst: 05.05.2014, 10:31
Gesundheitstelefon vom 1. bis 15. Mai 2014
Demenz im Alltag
1,5 Millionen Menschen in Deutschland sind an Demenz erkrankt, über 80 000 davon in Rheinland-Pfalz. Die Gesellschaft wird immer älter und ein immer größerer Anteil wird von Demenz betroffen sein. Umso wichtiger ist es, sich Wissen über die Erkrankung und den Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen anzueignen.
Der Begriff „Demenz“ bezeichnet eine Vielzahl von Beeinträchtigungen höherer Hirnfunktionen. Betroffen sind das Erinnerungsvermögen, vor allem die Verarbeitung neuer Informationen, sowie die Denk- und Urteilsfähigkeit. Hinzu kommen Stimmungsschwankungen und Verhaltensänderungen. Diese Veränderungen stellen sich nicht von heute auf morgen ein, sondern vollziehen sich schleichend. Trotzdem wird den Betroffenen die Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit oft bewusst und wirft Fragen über die eigene Zukunft auf.
Auch Angehörige und Freunde müssen sich mit dem Thema Demenz auseinander setzen: Wie gehe ich mit der Erkrankung um? Wie spreche ich mit dem Betroffenen? Zu diesen und anderen Fragen gibt das aktuelle Gesundheitstelefon der LZG vom 1. bis 15. Mai Tipps. Es erklärt, was Demenz ist und nennt außerdem Anlaufstellen, die Hilfe anbieten. Der Ansagetext des LZG-Gesundheitstelefons ist rund um die Uhr unter der Telefonnummer 06131 2069-30 abzuhören oder auch im Internet nachzulesen unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de.
V.i.S.d.P. Jupp Arldt, Geschäftsführer
Demenz im Alltag
1,5 Millionen Menschen in Deutschland sind an Demenz erkrankt, über 80 000 davon in Rheinland-Pfalz. Die Gesellschaft wird immer älter und ein immer größerer Anteil wird von Demenz betroffen sein. Umso wichtiger ist es, sich Wissen über die Erkrankung und den Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen anzueignen.
Der Begriff „Demenz“ bezeichnet eine Vielzahl von Beeinträchtigungen höherer Hirnfunktionen. Betroffen sind das Erinnerungsvermögen, vor allem die Verarbeitung neuer Informationen, sowie die Denk- und Urteilsfähigkeit. Hinzu kommen Stimmungsschwankungen und Verhaltensänderungen. Diese Veränderungen stellen sich nicht von heute auf morgen ein, sondern vollziehen sich schleichend. Trotzdem wird den Betroffenen die Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit oft bewusst und wirft Fragen über die eigene Zukunft auf.
Auch Angehörige und Freunde müssen sich mit dem Thema Demenz auseinander setzen: Wie gehe ich mit der Erkrankung um? Wie spreche ich mit dem Betroffenen? Zu diesen und anderen Fragen gibt das aktuelle Gesundheitstelefon der LZG vom 1. bis 15. Mai Tipps. Es erklärt, was Demenz ist und nennt außerdem Anlaufstellen, die Hilfe anbieten. Der Ansagetext des LZG-Gesundheitstelefons ist rund um die Uhr unter der Telefonnummer 06131 2069-30 abzuhören oder auch im Internet nachzulesen unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de.
V.i.S.d.P. Jupp Arldt, Geschäftsführer