Medikamente - Hilfe bei Problemen beim Hausarzt
Verfasst: 10.05.2012, 09:43
Hilfe beim Hausarzt - Umfrage: Bei Problemen mit Medikamenten ist der Hausarzt erster Ansprechpartner - Nur wenige suchen Tipps im Netz
Baierbrunn (ots) - Wer Probleme bei der Medikamenteneinnahme hat, der wendet sich im Allgemeinen zuallererst an seinen Hausarzt. Einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" zufolge kontaktieren drei Viertel der Deutschen (73,7 %) bei Medikamentenunverträglichkeit erst einmal ihren Hausarzt. Viele fragen auch ihren behandelnden Facharzt um Rat (40,3 %). Mehr als jeder Vierte (28,0 %) studiert erst mal den Beipackzettel, bevor weitere Schritte unternommen werden, jeder Fünfte (19,8 %) wendet sich an den Apotheker. Nur jeder 14. (7,2 %) sucht im Internet nach Informationen oder Erklärungen. Jeder Neunte (11,4 %) will hingegen gar keinen Rat: Er setzt das Medikament ganz einfach ab und nimmt nichts mehr ein.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.096 Personen ab 14 Jahren.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe "Apotheken Umschau" zur Veröffentlichung frei. Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters der verlinkten Seite.
Quelle: Pressemitteilung vom 10.05.2012 Wort und Bild - Apotheken Umschau
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de
http://www.apotheken-umschau.de
Baierbrunn (ots) - Wer Probleme bei der Medikamenteneinnahme hat, der wendet sich im Allgemeinen zuallererst an seinen Hausarzt. Einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" zufolge kontaktieren drei Viertel der Deutschen (73,7 %) bei Medikamentenunverträglichkeit erst einmal ihren Hausarzt. Viele fragen auch ihren behandelnden Facharzt um Rat (40,3 %). Mehr als jeder Vierte (28,0 %) studiert erst mal den Beipackzettel, bevor weitere Schritte unternommen werden, jeder Fünfte (19,8 %) wendet sich an den Apotheker. Nur jeder 14. (7,2 %) sucht im Internet nach Informationen oder Erklärungen. Jeder Neunte (11,4 %) will hingegen gar keinen Rat: Er setzt das Medikament ganz einfach ab und nimmt nichts mehr ein.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.096 Personen ab 14 Jahren.
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