Schreckens-Diagnose Alzheimer - Warnung vor Horrorvisionen
Verfasst: 18.04.2012, 08:47
Schreckens-Diagnose Alzheimer - Umfrage: Die Hälfte der Deutschen hält eine Demenz-Erkrankung für das schlimmste gesundheitliche Leiden
- Experten warnen vor "Horrorvisionen"
Baierbrunn (ots) - An Alzheimer zu erkranken ist für die Deutschen eine furchtbare Vorstellung. Nur eine Minderheit (23,7 Prozent) ist der Ansicht, die Demenz-Erkrankung sei nicht schlimmer als viele andere Altersleiden auch, wie etwa Osteoporose, Rheuma oder Inkontinenz. Die große Mehrheit hingegen (73,3 %) hält Alzheimer für mindestens so schlimm wie Krebs, weil es dagegen auch noch kein Heilmittel gibt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber". Jeder Zweite
(49,2 %) ist demnach sogar der Ansicht, die Alzheimer-Erkrankung sei im Vergleich zu anderen gesundheitlichen Leiden das Schlimmste, was einem widerfahren könne. Drei von Zehn (30,6 %) sagen, sie würden mit einer solchen Diagnose überhaupt nicht klar kommen und lieber vorher selbst "Schluss machen", bevor sie wegen Alzheimer zum Pflegefall würden. In der aktuellen Ausgabe des "Senioren Ratgeber" warnen Experten jedoch dringend vor solchen "Horrorvisionen". Demenz habe viele Realitäten, sie bedeute nicht nur Hilflosigkeit, beschwichtigt der wissenschafltiche Leiter des Demenz Supports Stuttgart, Peter Wißmann. Und ein an Alzheimer erkrankter Patient aus München berichtet in dem Magazin entsprechend, Demenz greife zwar seinen Verstand an, alle anderen Fähigkeiten, diese Welt zu erleben, seien dadurch aber nicht fort.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.087 Personen ab 14 Jahren.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe "Senioren Ratgeber" zur Veröffentlichung frei.
Quelle: Pressemitteilung vom 18.04.2012 Wort und Bild - Senioren Ratgeber
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
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- Experten warnen vor "Horrorvisionen"
Baierbrunn (ots) - An Alzheimer zu erkranken ist für die Deutschen eine furchtbare Vorstellung. Nur eine Minderheit (23,7 Prozent) ist der Ansicht, die Demenz-Erkrankung sei nicht schlimmer als viele andere Altersleiden auch, wie etwa Osteoporose, Rheuma oder Inkontinenz. Die große Mehrheit hingegen (73,3 %) hält Alzheimer für mindestens so schlimm wie Krebs, weil es dagegen auch noch kein Heilmittel gibt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber". Jeder Zweite
(49,2 %) ist demnach sogar der Ansicht, die Alzheimer-Erkrankung sei im Vergleich zu anderen gesundheitlichen Leiden das Schlimmste, was einem widerfahren könne. Drei von Zehn (30,6 %) sagen, sie würden mit einer solchen Diagnose überhaupt nicht klar kommen und lieber vorher selbst "Schluss machen", bevor sie wegen Alzheimer zum Pflegefall würden. In der aktuellen Ausgabe des "Senioren Ratgeber" warnen Experten jedoch dringend vor solchen "Horrorvisionen". Demenz habe viele Realitäten, sie bedeute nicht nur Hilflosigkeit, beschwichtigt der wissenschafltiche Leiter des Demenz Supports Stuttgart, Peter Wißmann. Und ein an Alzheimer erkrankter Patient aus München berichtet in dem Magazin entsprechend, Demenz greife zwar seinen Verstand an, alle anderen Fähigkeiten, diese Welt zu erleben, seien dadurch aber nicht fort.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.087 Personen ab 14 Jahren.
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