Urlaub mit Demenzkranken - Normalität bewahren
Verfasst: 14.04.2012, 07:43
Etwas Normalität bewahren: Urlaub mit Demenzkranken
Bei den Betroffenen ist die Erinnerung schnell verblasst, Angehörige haben den Tapetenwechsel aber bitter nötig: Mit Demenzkranken zu verreisen, ist alles andere als einfach. Ein maßgeschneidertes Angebot kann aber bei allen Beteiligten für Erholung sorgen.
«Fahrt noch mal in den Urlaub, bevor es nicht mehr geht» - dieser Rat ist nicht selten zu hören, wenn ein Mensch die Diagnose Demenz gestellt bekommt, sagt Anke Schück vom Caritasverband Frankfurt am Main. Doch eine solche Reise kann ihre Tücken haben, je nachdem wie weit die Demenz fortgeschritten ist: Gedächtnis- und Orientierungsstörungen gehören zu der Krankheit und führen zu Situationen, die wenig Erholung aufkommen lassen. Gerade bei Ortswechseln zeigen sich diese Beeinträchtigungen bei den erkrankten Menschen. Dazu kommt: «Oft müssen Demenzkranke intensiv gepflegt werden, alleine die Hilfsmittel zu transportieren, ist schon so eine Sache», sagt Diplom-Gerontologin Schück.
.... weiter lesen unter
http://www.journalmed.de/newsview.php?id=37201
Bei den Betroffenen ist die Erinnerung schnell verblasst, Angehörige haben den Tapetenwechsel aber bitter nötig: Mit Demenzkranken zu verreisen, ist alles andere als einfach. Ein maßgeschneidertes Angebot kann aber bei allen Beteiligten für Erholung sorgen.
«Fahrt noch mal in den Urlaub, bevor es nicht mehr geht» - dieser Rat ist nicht selten zu hören, wenn ein Mensch die Diagnose Demenz gestellt bekommt, sagt Anke Schück vom Caritasverband Frankfurt am Main. Doch eine solche Reise kann ihre Tücken haben, je nachdem wie weit die Demenz fortgeschritten ist: Gedächtnis- und Orientierungsstörungen gehören zu der Krankheit und führen zu Situationen, die wenig Erholung aufkommen lassen. Gerade bei Ortswechseln zeigen sich diese Beeinträchtigungen bei den erkrankten Menschen. Dazu kommt: «Oft müssen Demenzkranke intensiv gepflegt werden, alleine die Hilfsmittel zu transportieren, ist schon so eine Sache», sagt Diplom-Gerontologin Schück.
.... weiter lesen unter
http://www.journalmed.de/newsview.php?id=37201