Gluten-Unverträglichkeit – Wenn Brot krank macht
Verfasst: 01.12.2011, 10:45
Gesundheitstelefon vom 1. bis 15. Dezember 2011
Gluten-Unverträglichkeit – Wenn Brot krank macht
Nicht wenige Menschen können ihren Imbiss nicht mehr beim Bäcker oder an der nächsten Imbissbude kaufen, sondern müssen ihr Essen selbst zubereiten. Sie leiden an Gluten-Unverträglichkeit. Um Beschwerden und Organschädigungen auszuschließen, greifen sie zu glutenfreien Brötchen und hausgemachten Salaten.
Gluten-Unverträglichkeit oder Zöliakie betrifft immer mehr Menschen. In den letzten fünfzig Jahren hat die Erkrankung um das fast Fünffache zugenommen. Die Ursache des Anstiegs ist für Experten noch unklar. Bei betroffenen Menschen werden die Klebereiweiße im Getreide – das so genannte Gluten – nicht gespalten, was zu Entzündungen im Darm und zu Immunreaktionen führt. Dies kann sich beispielsweise bemerkbar machen durch Blähungen, einem aufgetriebenen Bauch oder Erbrechen. Aber auch Leistungsabfall, Stimmungsschwankungen bis hin zu Organschädigungen können die Folge sein. Die einzige Therapie derzeit besteht in einer glutenfreien oder glutenarmen Diät.
Mehr zu Diagnose, Verlauf und Diät bei einer Glutenunverträglichkeit erfahren Inte-ressierte im aktuellen Gesundheitstelefon. Der Ansagetext des LZG-Gesundheits-telefons ist rund um die Uhr unter der Telefonnummer 06131 2069-30 abzuhören oder im Internet nachzulesen unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de.
V.i.S.d.P. Jupp Arldt, Geschäftsführer LZG
Gluten-Unverträglichkeit – Wenn Brot krank macht
Nicht wenige Menschen können ihren Imbiss nicht mehr beim Bäcker oder an der nächsten Imbissbude kaufen, sondern müssen ihr Essen selbst zubereiten. Sie leiden an Gluten-Unverträglichkeit. Um Beschwerden und Organschädigungen auszuschließen, greifen sie zu glutenfreien Brötchen und hausgemachten Salaten.
Gluten-Unverträglichkeit oder Zöliakie betrifft immer mehr Menschen. In den letzten fünfzig Jahren hat die Erkrankung um das fast Fünffache zugenommen. Die Ursache des Anstiegs ist für Experten noch unklar. Bei betroffenen Menschen werden die Klebereiweiße im Getreide – das so genannte Gluten – nicht gespalten, was zu Entzündungen im Darm und zu Immunreaktionen führt. Dies kann sich beispielsweise bemerkbar machen durch Blähungen, einem aufgetriebenen Bauch oder Erbrechen. Aber auch Leistungsabfall, Stimmungsschwankungen bis hin zu Organschädigungen können die Folge sein. Die einzige Therapie derzeit besteht in einer glutenfreien oder glutenarmen Diät.
Mehr zu Diagnose, Verlauf und Diät bei einer Glutenunverträglichkeit erfahren Inte-ressierte im aktuellen Gesundheitstelefon. Der Ansagetext des LZG-Gesundheits-telefons ist rund um die Uhr unter der Telefonnummer 06131 2069-30 abzuhören oder im Internet nachzulesen unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de.
V.i.S.d.P. Jupp Arldt, Geschäftsführer LZG