Kopfläuse in der Mützenzeit - keine Panik!
Verfasst: 30.09.2011, 09:03
Gesundheitstelefon vom 1. bis 15. Oktober 2011
Kopfläuse in der Mützenzeit – keine Panik!
Wird es draußen kälter, kommt die Zeit der dicken Mützen. Und ganz bald ist auch wieder die Rede vom "Läusealarm" in Kindergarten oder Schule. Viele Eltern nehmen nun mit einem großen Seufzer wahr, dass Arbeit auf sie zukommt – und gehen auf die Suche nach den kleinen Krabbeltieren.
Nach eingehender Untersuchung der Kopfhaut des Kindes – übrigens auch der anderen Familienmitglieder im Haushalt – muss bei Läusebefall kurzfristig und ohne Panik gehandelt werden. Konsequentes Vorgehen ist wichtig, denn wenn nur ein einziges Kind weiterhin mit Läusen in die Einrichtung kommt, ist die Mühe der anderen Eltern umsonst und die Plage beginnt von Neuem.
Außerdem ist es notwendig, offen mit dem Thema umzugehen. Alle Personen, hauptsächlich solche, die in engem Kontakt mit dem betroffenen Kind stehen, müssen informiert werden, um selbst nach Läusen zu suchen und ein weiteres Ausbreiten zu verhindern. Peinlich braucht es niemanden zu sein, denn circa 85 Prozent aller Kinder werden irgendwann von Kopfläusen befallen. Ein Befall ist nicht die Folge mangelnder Hygiene und kommt in allen sozialen Schichten vor.
Bei all den Unannehmlichkeiten ist es gut zu wissen: Läuse übertragen meist keine Krankheitserreger und sind selbst auch nicht giftig.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es und wo kann man Läusemittel kaufen? Gibt es weitere Maßnahmen, die man ergreifen kann, um die Plagegeister wieder loszuwerden? All das erfahren Sie am aktuellen Gesundheitstelefon der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. Der Ansagetext des LZG-Gesundheitstelefons ist rund um die Uhr unter der Telefonnummer 06131 2069-30 abrufbar oder auch im Internet nachzulesen unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de.
V.i.S.d.P. Jupp Arldt, Geschäftsführer LZG
Kopfläuse in der Mützenzeit – keine Panik!
Wird es draußen kälter, kommt die Zeit der dicken Mützen. Und ganz bald ist auch wieder die Rede vom "Läusealarm" in Kindergarten oder Schule. Viele Eltern nehmen nun mit einem großen Seufzer wahr, dass Arbeit auf sie zukommt – und gehen auf die Suche nach den kleinen Krabbeltieren.
Nach eingehender Untersuchung der Kopfhaut des Kindes – übrigens auch der anderen Familienmitglieder im Haushalt – muss bei Läusebefall kurzfristig und ohne Panik gehandelt werden. Konsequentes Vorgehen ist wichtig, denn wenn nur ein einziges Kind weiterhin mit Läusen in die Einrichtung kommt, ist die Mühe der anderen Eltern umsonst und die Plage beginnt von Neuem.
Außerdem ist es notwendig, offen mit dem Thema umzugehen. Alle Personen, hauptsächlich solche, die in engem Kontakt mit dem betroffenen Kind stehen, müssen informiert werden, um selbst nach Läusen zu suchen und ein weiteres Ausbreiten zu verhindern. Peinlich braucht es niemanden zu sein, denn circa 85 Prozent aller Kinder werden irgendwann von Kopfläusen befallen. Ein Befall ist nicht die Folge mangelnder Hygiene und kommt in allen sozialen Schichten vor.
Bei all den Unannehmlichkeiten ist es gut zu wissen: Läuse übertragen meist keine Krankheitserreger und sind selbst auch nicht giftig.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es und wo kann man Läusemittel kaufen? Gibt es weitere Maßnahmen, die man ergreifen kann, um die Plagegeister wieder loszuwerden? All das erfahren Sie am aktuellen Gesundheitstelefon der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. Der Ansagetext des LZG-Gesundheitstelefons ist rund um die Uhr unter der Telefonnummer 06131 2069-30 abrufbar oder auch im Internet nachzulesen unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de.
V.i.S.d.P. Jupp Arldt, Geschäftsführer LZG