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Träger Darm von Arzneien

Verfasst: 02.09.2011, 07:14
von Presse
Träger Darm von Arzneien
Bei Verstopfungen muss man auch an eine Medikamenten-Nebenwirkung denken

Baierbrunn (ots) - Viele ältere Menschen leiden unter Verstopfung. Manchmal kann das auch mit der Einnahme von Medikamenten zusammenhängen. Darauf weist die Apothekerin Julia Maria Schulters im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" hin. Verstopfung gelte als typische Nebenwirkung bei bestimmten Herz-Kreislauf-Mitteln, bei entwässernden Medikamenten ("Diuretika") und besonders bei starken Schmerzmitteln aus der Gruppe der Opioide. Vor allem wenn eine Verstopfung erstmals auftritt, sollten Arzt oder Apotheker darauf angesprochen werden.

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Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 9/2011 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

Quelle: Pressemitteilung vom 02.09.2011
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de
http://www.senioren-ratgeber.de

Medikation kann Nebenwirkungen hervorrufen

Verfasst: 02.09.2011, 07:21
von WernerSchell
Zum Thema medikamentöse Versorgung gibt in diesem Forum bereits zahlreiche Beiträge. Sie können mit "Suchen" und Eingabe von "Medikation" aufgerufen werden.

Siehe z.B. die Texteinstellung unter
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... kation.php
Beiträge im Forum u.a. unter
viewtopic.php?t=15951
viewtopic.php?t=15935
viewtopic.php?t=14771
viewtopic.php?t=15675
viewtopic.php?t=14576

Es erscheint vor allem geboten, die medikamentöse Versorgung älterer (demenzkranker) Menschen zu hinterfragen. Motto: Weniger ist oft mehr!

Blutdruck runter, Darm träge

Verfasst: 03.03.2014, 08:21
von WernerSchell
Blutdruck runter, Darm träge / Welche Medikamente die Verdauung bremsen können

Baierbrunn (ots) - Auch an Arzneimittel als mögliche Verursacher muss man denken, wenn der Darm träge wird und der Stuhlgang mühsam.
Recht häufig verschrieben werden Kalziumantagonisten gegen hohen Blutdruck. Sie entspannen nicht nur die Muskeln der Blutgefäße, sondern können diese Wirkung auch in der Darmwand entfalten und die Beweglichkeit der Darmmuskeln bremsen, berichtet die "Apotheken Umschau". Ebenfalls bei Bluthochdruck werden häufig entwässernde Mittel (Diuretika) verschrieben. Sie können eine Verstopfung genauso fördern wie Medikamente gegen psychische Krankheiten, zum Beispiel bestimmte Antidepressiva. Auch starke Schmerzmittel, die vom Morphium abgeleitet sind, lösen häufig Verstopfungen aus. Das darf aber nicht dazu verleiten, diese Arzneien abzusetzen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, den Stuhlgang durch Ernährungsanpassung oder Abführhilfen wieder zu verbessern. Was die beste Vorgehensweise ist, sollte man mit seinem Arzt besprechen.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 3/2014 A liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

Quelle: Pressemitteilung vom 03.03.2014 Wort und Bild - Apotheken Umschau
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de
http://www.apotheken-umschau.de

Darm und Psyche sind eng verbunden

Verfasst: 18.09.2016, 06:25
von WernerSchell
Am 18.09.2016 bei Facebook gepostet:
Darm und Psyche sind eng verbunden. Nach einer aktuellen Studie leiden rund elf Prozent der Weltbevölkerung leiden unter dem Reizdarmsyndrom. Für eine schnelle, ganzheitliche und nachhaltige Hilfe wird es für wichtig erachtet, dass die Betroffenen neben körperlichen auch seelische Ursachen in Betracht ziehen und sich frühzeitig psychologische Beratung suchen.
>>> viewtopic.php?f=6&t=20504&p=94125#p94125

Darm und Psyche sind eng verbunden

Verfasst: 19.09.2016, 06:34
von WernerSchell
Am 18.09.2016 bei Facebook gepostet:
Darm und Psyche sind eng verbunden. Nach einer aktuellen Studie leiden rund elf Prozent der Weltbevölkerung leiden unter dem Reizdarmsyndrom.
Für eine schnelle, ganzheitliche und nachhaltige Hilfe wird es für wichtig erachtet, dass die Betroffenen neben körperlichen auch seelische Ursachen
in Betracht ziehen und sich frühzeitig psychologische Beratung suchen.
viewtopic.php?f=6&t=20504&p=94125#p94125