Depression & Suizidalität in der pflegerischen Praxis
Verfasst: 28.07.2011, 16:25
Depression & Suizidalität in der pflegerischen Praxis
Kostenloses Themenheft für Fachkräfte im Gesundheitswesen:
Transferplus-Ausgabe „Depression und Suizidalität – Krankheiten der Losigkeit“
Menschen mit depressiven oder suizidalen Symptomen finden sich in nahezu allen Bereichen der Gesundheitsversorgung. Um diese Symptome frühzeitig zu erkennen und entsprechend reagieren zu können sind vor allem professionelle Helfer gefragt, denn Stigmatisierung und Unkenntnis hemmt viele Betroffene, sich Hilfe zu holen. Ansätze aus dem Ausland zeigen, dass hierbei vor allem nicht-ärztlichen Heilberufen wie Pflegenden und Therapeuten durch ihre Nähe zu Patienten eine wichtige, bisher unterschätzte Rolle zukommt. Doch woran erkennt man, ob ein Patient traurig oder depressiv ist – und was ist zu tun?
Die neue Ausgabe des Themenheftes transferplus beleuchtet die Krankheiten Depression und Suizidalität aus unterschiedlichen Perspektiven und gibt Akteuren aus Pflege und anderen nicht-ärztlichen Heilberufen konkrete Arbeitshilfen an die Hand. International vorhandenes Fachwissen wird so praktisch zugänglich. Das Heft basiert unter anderem auf Beiträgen des Symposiums „Depression und Suizidalität – Krankheiten der Losigkeit“, das im März 2011 an der Universität Witten/Herdecke stattgefunden hat.
transferplus kann kostenlos unter http://www.g-plus.org bestellt werden. Die Verschickung der Ausgabe als pdf-Datei ist kostenlos, die Versendung per Post erfolgt gegen einen frankierten Rückumschlag.
Weitere Informationen & Kontakt:
g-plus – Zentrum im internationalen Gesundheitswesen
Alfred-Herrhausen-Straße 50, 58448 Witten
Telefon: 02302/926-390 // E-Mail: g-plus@uni-wh.de
http://www.g-plus.org
Quelle: Mitteilung vom 28.07.2011
Kostenloses Themenheft für Fachkräfte im Gesundheitswesen:
Transferplus-Ausgabe „Depression und Suizidalität – Krankheiten der Losigkeit“
Menschen mit depressiven oder suizidalen Symptomen finden sich in nahezu allen Bereichen der Gesundheitsversorgung. Um diese Symptome frühzeitig zu erkennen und entsprechend reagieren zu können sind vor allem professionelle Helfer gefragt, denn Stigmatisierung und Unkenntnis hemmt viele Betroffene, sich Hilfe zu holen. Ansätze aus dem Ausland zeigen, dass hierbei vor allem nicht-ärztlichen Heilberufen wie Pflegenden und Therapeuten durch ihre Nähe zu Patienten eine wichtige, bisher unterschätzte Rolle zukommt. Doch woran erkennt man, ob ein Patient traurig oder depressiv ist – und was ist zu tun?
Die neue Ausgabe des Themenheftes transferplus beleuchtet die Krankheiten Depression und Suizidalität aus unterschiedlichen Perspektiven und gibt Akteuren aus Pflege und anderen nicht-ärztlichen Heilberufen konkrete Arbeitshilfen an die Hand. International vorhandenes Fachwissen wird so praktisch zugänglich. Das Heft basiert unter anderem auf Beiträgen des Symposiums „Depression und Suizidalität – Krankheiten der Losigkeit“, das im März 2011 an der Universität Witten/Herdecke stattgefunden hat.
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Alfred-Herrhausen-Straße 50, 58448 Witten
Telefon: 02302/926-390 // E-Mail: g-plus@uni-wh.de
http://www.g-plus.org
Quelle: Mitteilung vom 28.07.2011