Psychosomatische Erkrankungen erkennen - Gesundheitstelefon
Verfasst: 20.07.2011, 10:27
Gesundheitstelefon vom 16. bis 31. Juli 2011
Der Körper als Spiegel der Seele – Psychosomatische Erkrankungen erkennen
"Der Ärger liegt mir im Magen", "Kummer bricht mir das Herz" oder „Das geht mir an die Nieren“ – der Volksmund kennt viele Redensarten, die den Zusammenhang von Körper und Seele ausdrücken. Tatsächlich hat schon fast jeder einmal erlebt, wie bei Prüfungsangst der Magen grummelt oder bei Liebeskummer das Herz schmerzt. Doch dem Wechselspiel zwischen psychischen Problemen und körperlichen Beschwerden wird oft zu wenig Beachtung geschenkt, wenn es zum Beispiel darum geht, die Ursache von Krankheiten zu finden.
Viele körperliche Symptome sind nicht in Organdefekten begründet, sondern stellen äußere Zeichen innerer Konflikte oder Defizite dar. Circa zehn Prozent aller Menschen in Deutschland leiden unter Beschwerden und Störungen, die auf die Psyche zurückzuführen sind. Diese Störungen sind sehr verschiedenartig und zeigen sich in einer Vielzahl von Symptomen in unterschiedlichen Organsystemen. Sie sind oftmals Ausdruck dafür, dass die Psyche leidet, auch wenn dies den Betroffenen selbst nicht bewusst ist. Psychosomatische Erkrankungen werden daher auch als Hilferuf der Seele bezeichnet. Wichtig ist es zu wissen, dass Betroffenen durch verschiedene Therapien geholfen werden kann – allen voran durch Psychotherapie, eventuell kombiniert mit Entspannungstechniken oder anderen, auch medikamentösen Mitteln.
Am Gesundheitstelefon der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) erfahren Interessierte vom 16. bis 31. Juli 2011 Wissenswertes über psychosomatische Erkrankungen: Wie sie entstehen, woran man sie erkennt und was man dagegen tun kann. Der Ansagetext des LZG-Gesundheitstelefons ist rund um die Uhr unter der Telefonnummer 06131 2069-30 abzuhören oder auch im Internet nachzulesen unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de.
V.i.S.d.P. Jupp Arldt, Geschäftsführer LZG
Der Körper als Spiegel der Seele – Psychosomatische Erkrankungen erkennen
"Der Ärger liegt mir im Magen", "Kummer bricht mir das Herz" oder „Das geht mir an die Nieren“ – der Volksmund kennt viele Redensarten, die den Zusammenhang von Körper und Seele ausdrücken. Tatsächlich hat schon fast jeder einmal erlebt, wie bei Prüfungsangst der Magen grummelt oder bei Liebeskummer das Herz schmerzt. Doch dem Wechselspiel zwischen psychischen Problemen und körperlichen Beschwerden wird oft zu wenig Beachtung geschenkt, wenn es zum Beispiel darum geht, die Ursache von Krankheiten zu finden.
Viele körperliche Symptome sind nicht in Organdefekten begründet, sondern stellen äußere Zeichen innerer Konflikte oder Defizite dar. Circa zehn Prozent aller Menschen in Deutschland leiden unter Beschwerden und Störungen, die auf die Psyche zurückzuführen sind. Diese Störungen sind sehr verschiedenartig und zeigen sich in einer Vielzahl von Symptomen in unterschiedlichen Organsystemen. Sie sind oftmals Ausdruck dafür, dass die Psyche leidet, auch wenn dies den Betroffenen selbst nicht bewusst ist. Psychosomatische Erkrankungen werden daher auch als Hilferuf der Seele bezeichnet. Wichtig ist es zu wissen, dass Betroffenen durch verschiedene Therapien geholfen werden kann – allen voran durch Psychotherapie, eventuell kombiniert mit Entspannungstechniken oder anderen, auch medikamentösen Mitteln.
Am Gesundheitstelefon der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) erfahren Interessierte vom 16. bis 31. Juli 2011 Wissenswertes über psychosomatische Erkrankungen: Wie sie entstehen, woran man sie erkennt und was man dagegen tun kann. Der Ansagetext des LZG-Gesundheitstelefons ist rund um die Uhr unter der Telefonnummer 06131 2069-30 abzuhören oder auch im Internet nachzulesen unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de.
V.i.S.d.P. Jupp Arldt, Geschäftsführer LZG