Schmerzmanagement von Pflegeheimbewohnern
Verfasst: 29.06.2011, 11:58
Schmerzmanagement von Pflegeheimbewohnern im Focus
Das Projekt „PAIN Intervention“ startet mit einer Studie zur Verbesserung des Schmerzmanagements bei älteren Menschen, die in Pflegeheimen leben
Wie können ältere Menschen trotz mehrfacher Erkrankung schmerzfrei und autonom leben? Mit dieser Frage befassen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Medizinische Soziologie sowie des Instituts für Klinische Pharmakologie und Toxikologie der Charité - Universitätsmedizin Berlin in Zusammenarbeit mit der Vivantes – Forum für Senioren GmbH. Damit leisten sie einen Beitrag zum verbesserten Schmerzmanagement hinsichtlich medikamentöser und nicht-medikamentöser Maßnahmen bei älteren Menschen in Pflegeheimen.
„PAIN Intervention“ ist eines von sechs Projekten des Berliner Forschungsverbundes „Autonomie trotz Multimorbidität im Alter“ (AMA). Der Verbund wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über einen Zeitraum von drei Jahren gefördert.
Neben der Entwicklung einer interdisziplinären Handlungsempfehlung für Pflegende und Ärzte in Pflegeeinrichtungen wird die Wirksamkeit der Handlungsempfehlung gemessen. Zudem wird ein Qualifizierungskonzept zum angemessenen Schmerzmanagement bei älteren Pflegeheimbewohnern erstellt. Mitarbeiter und Bewohner der zwölf Vivantes-Hauptstadtpflege-Häuser sind Bestandteil des Projektes und werden aktiv in die Maßnahmen eingebunden.
Das Projekt „PAIN Intervention“ wird von Dr. Dagmar Dräger (Charité – Universitätsmedizin Berlin), Prof. Dr. Reinhold Kreutz (Charité – Universitätsmedizin Berlin) geleitet und von Dieter Wopen (Geschäftsführung – Vivantes Forum für Senioren GmbH) unterstützt.
Dem Verbund stehen Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey (Charité – Universitätsmedizin Berlin) und Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer (DZA) vor.
Informationen zum Projekt sind der Homepage des AMA II-Forschungsverbundes http://www.ama-consortium.de sowie http://www.vivantes.de zu entnehmen.
Quelle: Pressemitteilung vom 23.06.2011
Kontakt: Dr. Dagmar Dräger
Institut für Medizinische Soziologie
Charité – Universitätsmedizin Berlin
t: +49-30-450 529 193
Das Projekt „PAIN Intervention“ startet mit einer Studie zur Verbesserung des Schmerzmanagements bei älteren Menschen, die in Pflegeheimen leben
Wie können ältere Menschen trotz mehrfacher Erkrankung schmerzfrei und autonom leben? Mit dieser Frage befassen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Medizinische Soziologie sowie des Instituts für Klinische Pharmakologie und Toxikologie der Charité - Universitätsmedizin Berlin in Zusammenarbeit mit der Vivantes – Forum für Senioren GmbH. Damit leisten sie einen Beitrag zum verbesserten Schmerzmanagement hinsichtlich medikamentöser und nicht-medikamentöser Maßnahmen bei älteren Menschen in Pflegeheimen.
„PAIN Intervention“ ist eines von sechs Projekten des Berliner Forschungsverbundes „Autonomie trotz Multimorbidität im Alter“ (AMA). Der Verbund wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über einen Zeitraum von drei Jahren gefördert.
Neben der Entwicklung einer interdisziplinären Handlungsempfehlung für Pflegende und Ärzte in Pflegeeinrichtungen wird die Wirksamkeit der Handlungsempfehlung gemessen. Zudem wird ein Qualifizierungskonzept zum angemessenen Schmerzmanagement bei älteren Pflegeheimbewohnern erstellt. Mitarbeiter und Bewohner der zwölf Vivantes-Hauptstadtpflege-Häuser sind Bestandteil des Projektes und werden aktiv in die Maßnahmen eingebunden.
Das Projekt „PAIN Intervention“ wird von Dr. Dagmar Dräger (Charité – Universitätsmedizin Berlin), Prof. Dr. Reinhold Kreutz (Charité – Universitätsmedizin Berlin) geleitet und von Dieter Wopen (Geschäftsführung – Vivantes Forum für Senioren GmbH) unterstützt.
Dem Verbund stehen Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey (Charité – Universitätsmedizin Berlin) und Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer (DZA) vor.
Informationen zum Projekt sind der Homepage des AMA II-Forschungsverbundes http://www.ama-consortium.de sowie http://www.vivantes.de zu entnehmen.
Quelle: Pressemitteilung vom 23.06.2011
Kontakt: Dr. Dagmar Dräger
Institut für Medizinische Soziologie
Charité – Universitätsmedizin Berlin
t: +49-30-450 529 193