Halitosis vermeiden - frischen Atem behalten
Verfasst: 16.05.2011, 07:48
Gesundheitstelefon vom 16. bis 31. Mai 2011
Halitosis vermeiden: Behalten Sie Ihren frischen, schönen Atem!
Es handelt sich um ein Tabu: Mundgeruch, medizinisch Halitosis genannt. Sowohl für denjenigen Menschen, der nicht über einen neutralen oder frischen Atem verfügt, als auch für sein Gegenüber, dem der schlechte Geruch entgegen schlägt, ist die Situation mehr als unangenehm. Dabei kann Mundgeruch für Betroffene auch eine schwere psychische Belastung darstellen.
Die weit verbreitete Ansicht, dass Mundgeruch auf Magenprobleme zurückzuführen ist, widerlegen neueste Untersuchungen: zu ca. 90 Prozent ist die Ursache in der Mundhöhle der Betroffenen zu suchen. Das birgt die Chance in sich, von schlechtem Atem kuriert zu werden. Denn eine ausgiebige Mundhygiene, bei der Zähne, Zahnzwischenräume und Zunge gründlich gesäubert werden, kann helfen.
Sollte dies nicht zielführend sein, ist es ratsam, den Hals-Nasen-Ohrenarzt, Zahnarzt und Internisten aufzusuchen. Sie können beispielsweise als Ursache der Halitosis eine Mandelentzündung oder einen schlecht eingestellten Diabetes diagnostizieren. Auch Lebens- und Ernährungsgewohnheiten können zu einem schlechten Atem beitragen.
Am Gesundheitstelefon der Landeszentrale für Gesundheitsförderung (LZG) in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) erfahren Interessierte vom 16. bis 31. Mai, wie sie Halitosis erkennen und was sie dagegen unternehmen können. Der Ansagetext des LZG-Gesundheitstelefons ist rund um die Uhr unter der Telefonnummer 06131 2069-30 abzuhören und auch im Internet nachzulesen unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de.
V.i.S.d.P. Jupp Arldt, Geschäftsführer LZG
Halitosis vermeiden: Behalten Sie Ihren frischen, schönen Atem!
Es handelt sich um ein Tabu: Mundgeruch, medizinisch Halitosis genannt. Sowohl für denjenigen Menschen, der nicht über einen neutralen oder frischen Atem verfügt, als auch für sein Gegenüber, dem der schlechte Geruch entgegen schlägt, ist die Situation mehr als unangenehm. Dabei kann Mundgeruch für Betroffene auch eine schwere psychische Belastung darstellen.
Die weit verbreitete Ansicht, dass Mundgeruch auf Magenprobleme zurückzuführen ist, widerlegen neueste Untersuchungen: zu ca. 90 Prozent ist die Ursache in der Mundhöhle der Betroffenen zu suchen. Das birgt die Chance in sich, von schlechtem Atem kuriert zu werden. Denn eine ausgiebige Mundhygiene, bei der Zähne, Zahnzwischenräume und Zunge gründlich gesäubert werden, kann helfen.
Sollte dies nicht zielführend sein, ist es ratsam, den Hals-Nasen-Ohrenarzt, Zahnarzt und Internisten aufzusuchen. Sie können beispielsweise als Ursache der Halitosis eine Mandelentzündung oder einen schlecht eingestellten Diabetes diagnostizieren. Auch Lebens- und Ernährungsgewohnheiten können zu einem schlechten Atem beitragen.
Am Gesundheitstelefon der Landeszentrale für Gesundheitsförderung (LZG) in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) erfahren Interessierte vom 16. bis 31. Mai, wie sie Halitosis erkennen und was sie dagegen unternehmen können. Der Ansagetext des LZG-Gesundheitstelefons ist rund um die Uhr unter der Telefonnummer 06131 2069-30 abzuhören und auch im Internet nachzulesen unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de.
V.i.S.d.P. Jupp Arldt, Geschäftsführer LZG