Trotz Krebs-Angst: 40 Prozent der Deutschen gehen nicht zur Vorsorge
Dreiviertel fürchten sich vor einer Erkrankung / DAK fordert anlässlich des
Weltkrebstages mehr Eigenverantwortung
Jedes Jahr sterben mehr als 200.000 Menschen in Deutschland an Krebs,
450.000 erkranken neu. Dennoch gehen 40 Prozent der Deutschen nicht zur
Krebs-Vorsorge. Das ergab eine Forsa-Studie der DAK. Doch Krebs ist nicht
immer eine Schicksalskrankheit. Eine gesunde Lebensweise kann bestimmte
Krebsarten verhindern.
http://www.presse.dak.de/ps.nsf/sbl/5F4 ... 2A004742F8
Quelle: Pressemitteilung vom 02.02.2011
DAK-Pressestelle - presse@dak.de
Weltkrebstag am 04.02.2011 - Vernachlässigung der Vorsorge ?
Moderator: WernerSchell
Weltkrebstag am 04.02.2011 - Mitmachaufruf
Die Deutsche Krebshilfe ruft zum Mitmachen auf
Bonn (jft) – Am 4. Februar 2011 ist Welt-Krebstag. Die Deutsche Krebshilfe und viele weitere Gesundheitsorganisationen in Deutschland und weltweit informieren über das Thema „Krebs“ und rufen die Bevölkerung zum Mitmachen auf. > Mehr
http://www.krebshilfe.de/index.php?id=1 ... &jumpurl=0
Bonn (jft) – Am 4. Februar 2011 ist Welt-Krebstag. Die Deutsche Krebshilfe und viele weitere Gesundheitsorganisationen in Deutschland und weltweit informieren über das Thema „Krebs“ und rufen die Bevölkerung zum Mitmachen auf. > Mehr
http://www.krebshilfe.de/index.php?id=1 ... &jumpurl=0
Jeder vierte Todesfall auf Krebsleiden zurückzuführen
Jeder vierte Todesfall auf Krebsleiden zurückzuführen
Wiesbaden (ots) - In Deutschland starben im Jahr 2009 insgesamt 216 128 Personen an einer Krebserkrankung (bösartige Neubildung), davon 116 711 Männer und 99 417 Frauen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Weltkrebstag am 4. Februar 2011 weiter mitteilt, war damit jeder vierte Todesfall auf eine Krebserkrankung zurückzuführen. Lungen- und Bronchialkrebs war mit 42 221 Fällen die insgesamt am häufigsten aufgetretene Krebsart mit Todesfolge.
Bei den Männern war in 29 133 Fällen (7,2% aller Sterbefälle) eine bösartige Neubildung der Lunge und Bronchien ursächlich für deren Tod, gefolgt von einer Krebserkrankung der Prostata in 12 217 Fällen (3,0%). Bei Frauen war die häufigste Krebstodesursache Brustkrebs mit 17 066 Fällen (3,8%), die zweithäufigste war Lungen- und Bronchialkrebs mit 13 088 Fällen (2,9%).
Ein Viertel aller an Krebs verstorbenen Personen war jünger als 65 Jahre. In der Altersgruppe der 45- bis 65-Jährigen war die Krebserkrankung mit einem Anteil von 41% an allen Sterbefällen die bedeutendste Todesursache. Das durchschnittliche Sterbealter der an Krebs Erkrankten lag bei 73,6 Jahren und damit 6,7 Jahre unter dem allgemeinen Sterbealter.
Im Jahr 2009 wurden bundesweit 1 496 089 an Krebs erkrankte Patientinnen (682 361) und Patienten (813 728) im Krankenhaus behandelt und entlassen. 39,3% dieser Patientinnen und Patienten waren zwischen 25 und 65 Jahre alt. Die häufigste Diagnose bei den Frauen war Brustkrebs mit 147 452 Fällen. Bei den Männern war der häufigste Grund für einen stationären Krankenhausaufenthalt die bösartige Neubildung von Bronchien und Lunge mit 128 058 Fällen.
Weitere Auskünfte gibt
Zweigstelle Bonn,
Silvia Schelo,
Telefon: (0611) 75-8102,
http://www.destatis.de/kontakt Pressekontakt:
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
E-Mail: presse@destatis.de
Quelle: Pressemitteilung vom 03.02.2011
Wiesbaden (ots) - In Deutschland starben im Jahr 2009 insgesamt 216 128 Personen an einer Krebserkrankung (bösartige Neubildung), davon 116 711 Männer und 99 417 Frauen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Weltkrebstag am 4. Februar 2011 weiter mitteilt, war damit jeder vierte Todesfall auf eine Krebserkrankung zurückzuführen. Lungen- und Bronchialkrebs war mit 42 221 Fällen die insgesamt am häufigsten aufgetretene Krebsart mit Todesfolge.
Bei den Männern war in 29 133 Fällen (7,2% aller Sterbefälle) eine bösartige Neubildung der Lunge und Bronchien ursächlich für deren Tod, gefolgt von einer Krebserkrankung der Prostata in 12 217 Fällen (3,0%). Bei Frauen war die häufigste Krebstodesursache Brustkrebs mit 17 066 Fällen (3,8%), die zweithäufigste war Lungen- und Bronchialkrebs mit 13 088 Fällen (2,9%).
Ein Viertel aller an Krebs verstorbenen Personen war jünger als 65 Jahre. In der Altersgruppe der 45- bis 65-Jährigen war die Krebserkrankung mit einem Anteil von 41% an allen Sterbefällen die bedeutendste Todesursache. Das durchschnittliche Sterbealter der an Krebs Erkrankten lag bei 73,6 Jahren und damit 6,7 Jahre unter dem allgemeinen Sterbealter.
Im Jahr 2009 wurden bundesweit 1 496 089 an Krebs erkrankte Patientinnen (682 361) und Patienten (813 728) im Krankenhaus behandelt und entlassen. 39,3% dieser Patientinnen und Patienten waren zwischen 25 und 65 Jahre alt. Die häufigste Diagnose bei den Frauen war Brustkrebs mit 147 452 Fällen. Bei den Männern war der häufigste Grund für einen stationären Krankenhausaufenthalt die bösartige Neubildung von Bronchien und Lunge mit 128 058 Fällen.
Weitere Auskünfte gibt
Zweigstelle Bonn,
Silvia Schelo,
Telefon: (0611) 75-8102,
http://www.destatis.de/kontakt Pressekontakt:
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
E-Mail: presse@destatis.de
Quelle: Pressemitteilung vom 03.02.2011
Krebs: Ursache für jeden vierten Todesfall
Weltkrebstag
Krebs: Ursache für jeden vierten Todesfall
Mehr als 216.000 Menschen sind 2009 in Deutschland an Krebs gestorben. Damit geht jeder vierte Todesfall auf Krebs zurück. Die meisten Krebspatienten sterben an Lungen- und Bronchialkrebs. Der Weltkrebstag am 4. Februar betont die Bedeutung von Vorsorge und Früherkennung.
----> http://www.br-online.de/ratgeber/gesund ... 204724.xml
Krebs: Ursache für jeden vierten Todesfall
Mehr als 216.000 Menschen sind 2009 in Deutschland an Krebs gestorben. Damit geht jeder vierte Todesfall auf Krebs zurück. Die meisten Krebspatienten sterben an Lungen- und Bronchialkrebs. Der Weltkrebstag am 4. Februar betont die Bedeutung von Vorsorge und Früherkennung.
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