21.000 Fettsuchtpatienten im Jahr 2009
Moderator: WernerSchell
21.000 Fettsuchtpatienten im Jahr 2009
Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 4 vom 25.01.2011
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21.000 Fettsuchtpatienten im Jahr 2009 - Anstieg von 12% gegenüber 2004
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WIESBADEN - In den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Deutschland mit mehr als 100 Betten wurden im Jahr 2009 rund 21 000 Fälle von Adipositas (Fettsucht) vollstationär behandelt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg die Zahl der Behandlungsfälle im Vergleich zum Jahr 2004 um 12%. Der Anteil weiblicher Adipositas-Patienten war mit rund 53% höher als der männlicher Patienten (47%).
Besonders groß war der Anteil von Kindern und Jugendlichen: 9 000 Behandelte (43%) waren unter 18 Jahre alt.
Weitere Auskünfte gibt:
Zweigstelle Bonn,
Sabine Nemitz,
Telefon: (0611) 75-8133,
http://www.destatis.de/kontakt
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Die vollständige Pressemitteilung ist auch im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/jetspeed/portal/ ... Print.psml
zu finden.
Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle
Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (0) 611 / 75 - 34 44, Telefax: +49 (0) 611 / 75 - 39 76
mailto:presse@destatis.de
http://www.destatis.de
--
Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr
und freitags von 8 bis 15 Uhr.
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21.000 Fettsuchtpatienten im Jahr 2009 - Anstieg von 12% gegenüber 2004
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WIESBADEN - In den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Deutschland mit mehr als 100 Betten wurden im Jahr 2009 rund 21 000 Fälle von Adipositas (Fettsucht) vollstationär behandelt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg die Zahl der Behandlungsfälle im Vergleich zum Jahr 2004 um 12%. Der Anteil weiblicher Adipositas-Patienten war mit rund 53% höher als der männlicher Patienten (47%).
Besonders groß war der Anteil von Kindern und Jugendlichen: 9 000 Behandelte (43%) waren unter 18 Jahre alt.
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Sabine Nemitz,
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Immer mehr Dicke in Behandlung - viele unter 18 Jahre
Immer mehr Dicke in Behandlung - viele unter 18 Jahre
In Deutschland sind immer mehr Menschen wegen starken Übergewichts in Behandlung - fast die Hälfte der Betroffenen sind Jugendliche. 21.000 Patienten mit Adipositas wurden 2009 in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen stationär aufgenommen. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=638 ... itas&n=862
In Deutschland sind immer mehr Menschen wegen starken Übergewichts in Behandlung - fast die Hälfte der Betroffenen sind Jugendliche. 21.000 Patienten mit Adipositas wurden 2009 in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen stationär aufgenommen. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=638 ... itas&n=862
Mehr Adipositas, weniger Blutdruck, ....
Globale Trends: Mehr Adipositas, weniger Blutdruck, Cholesterin gleichbleibend
London/Boston – Die Zahl der fettleibigen Menschen hat sich in den letzten drei Jahrzehnten weltweit verdoppelt. Die Adipositas-Epidemie hat längst auf Länder mittlerer und niedriger Wirtschaftsleistung übergegriffen. In den reichen westlichen Ländern ist es gelungen, mit dem systolischen Blutdruck und dem Cholesterinwert zwei weitere kardiale Risikofaktoren zu stabilisieren oder sogar zu senken.
Adipositas, Hypertonie und Hypercholesterinämie sind die wichtigsten Risikofaktoren für den Typ-2-Diabetes mellitus und für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Jedes Jahr sterben 3 Millionen Menschen an den Folgen des Übergewichts, 7 Millionen an den Folgekrankheiten der arteriellen Hypertonie, und erhöhte Cholesterinwerte sind jährlich für 4,4 Millionen Todesfälle verantwortlich, ..... (mehr)
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/4 ... eibend.htm
London/Boston – Die Zahl der fettleibigen Menschen hat sich in den letzten drei Jahrzehnten weltweit verdoppelt. Die Adipositas-Epidemie hat längst auf Länder mittlerer und niedriger Wirtschaftsleistung übergegriffen. In den reichen westlichen Ländern ist es gelungen, mit dem systolischen Blutdruck und dem Cholesterinwert zwei weitere kardiale Risikofaktoren zu stabilisieren oder sogar zu senken.
Adipositas, Hypertonie und Hypercholesterinämie sind die wichtigsten Risikofaktoren für den Typ-2-Diabetes mellitus und für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Jedes Jahr sterben 3 Millionen Menschen an den Folgen des Übergewichts, 7 Millionen an den Folgekrankheiten der arteriellen Hypertonie, und erhöhte Cholesterinwerte sind jährlich für 4,4 Millionen Todesfälle verantwortlich, ..... (mehr)
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/4 ... eibend.htm
Fettleibigkeit nimmt weltweit zu
Fettleibigkeit nimmt weltweit zu, Blutdruck und Cholesterin sinken leicht
Übergewicht und Fettleibigkeit sind schon lange kein auf sogenannte Wohlstandsländer beschränktes Phänomen mehr - sie sind ein globales Problem. Eine systematische Analyse, die in rund 200 Ländern erhobene Langzeitdaten zur Grundlage hat, führt dies deutlich vor Augen. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=639 ... ruck&n=884
Übergewicht und Fettleibigkeit sind schon lange kein auf sogenannte Wohlstandsländer beschränktes Phänomen mehr - sie sind ein globales Problem. Eine systematische Analyse, die in rund 200 Ländern erhobene Langzeitdaten zur Grundlage hat, führt dies deutlich vor Augen. mehr »
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Adipositas hat sich zur Pandemie entwickelt
"Adipositas hat sich zur Pandemie entwickelt"
300 Millionen Menschen sind weltweit adipös. In Deutschland haben 40 Prozent der Frauen und 30 Prozent der Männer einen BMI von 30 oder mehr. Etwa zwei Prozent sind morbid adipös, haben also einen BMI über 40. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=651 ... tas&n=1070
Teilnehmer für Studie zu Adipositas gesucht
Mit einem neuartigen Magenschrittmacher, dem abiliti(TM)-System, können Patienten erfolgreich abnehmen, und zwar ohne die Einschränkungen anderer chirurgischer Verfahren wie Magenband, Magenschlauchbildung und gastrischem Magen-Bypass. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=652 ... tas&n=1070
300 Millionen Menschen sind weltweit adipös. In Deutschland haben 40 Prozent der Frauen und 30 Prozent der Männer einen BMI von 30 oder mehr. Etwa zwei Prozent sind morbid adipös, haben also einen BMI über 40. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=651 ... tas&n=1070
Teilnehmer für Studie zu Adipositas gesucht
Mit einem neuartigen Magenschrittmacher, dem abiliti(TM)-System, können Patienten erfolgreich abnehmen, und zwar ohne die Einschränkungen anderer chirurgischer Verfahren wie Magenband, Magenschlauchbildung und gastrischem Magen-Bypass. mehr »
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Adipotitas - Problem mit immensen Kosten
Adipotas ist ein Problem, das wohl ständig größer wird. Die gesundheitlichen Folgen, Kosten, sind immens.
M.E. muss auch darüber nachgedacht werden, wie diejenigen, die durch eigenes Verschulden, diese Adipositas auslösen,
an den Kosten beteiligt werden. Es ist doch meist von einem Ess-Fehlverhalten auszugehen.
G.M.
M.E. muss auch darüber nachgedacht werden, wie diejenigen, die durch eigenes Verschulden, diese Adipositas auslösen,
an den Kosten beteiligt werden. Es ist doch meist von einem Ess-Fehlverhalten auszugehen.
G.M.
Pflegesystem verbessern - weg von der Minutenpflege. Mehr Pflegepersonal ist vonnöten!
Re: Adipotitas - Problem mit immensen Kosten
Gaby Modig hat geschrieben: M.E. muss auch darüber nachgedacht werden, wie diejenigen, die durch eigenes Verschulden, diese Adipositas auslösen,
an den Kosten beteiligt werden.
Ich habe seit 1996 (Pflegestress) mein Gewicht verdoppelt

Stress und Schlafmangel sind schuld am Übergewicht
http://www.kilogucker.de/diaet/stress-u ... ergewicht/
Ehemann Hirnblutung 1995, Hemiplegie rechts, schwere Globalaphasie, Epilepsie, Pflegestufe 3. Pflege Zuhause
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Adipotitas - Problem mit immensen Kosten
Hallo Elke,Elke hat geschrieben: Ich habe seit 1996 (Pflegestress) mein Gewicht verdoppelt![]()
Stress und Schlafmangel sind schuld am Übergewicht
....
solche und andere Erwägungen sind der Grund dafür, dass man scheinbar selbst verschuldete Risikolagen eigentlich kaum aus dem Leistungskatalog herausnehmen kann. Man müsste nämlich Kriterien dafür formulieren, wann jemand wirklich eigenverantwortlich oder gar mutwillig oder umständebedingt eine Krankheitssituation verursacht hat.
Das Problem zeigt sich auch beim Sport. Sport dient grundsätzlich der Prävention. Kann aber die Gesundheit gefährden, wenn es um Risikosportausübung, z.B. Gleitschirmfliegen, geht. Da sind hilfreiche Lösungen schwierig.
Gruß Herbert Kunst
Für menschenwürdige Pflege sind wir alle verantwortlich! - Dazu finde ich immer wieder gute Informationen unter http://www.wernerschell.de
Mit 45 Jahren adipös, mit 75 Jahren demenzkrank
Mit 45 Jahren adipös, mit 75 Jahren demenzkrank
Wer im mittleren Lebensalter zu viel Speck auf den Rippen hat, läuft Gefahr, im Alter an einer Demenz zu erkranken. Bei Adipösen ist das Demenzrisiko offenbar sogar um den Faktor Vier erhöht. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=652 ... tas&n=1076
Wer im mittleren Lebensalter zu viel Speck auf den Rippen hat, läuft Gefahr, im Alter an einer Demenz zu erkranken. Bei Adipösen ist das Demenzrisiko offenbar sogar um den Faktor Vier erhöht. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=652 ... tas&n=1076
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zunächst nur adipös und später krank
Hallo,Presse hat geschrieben:Mit 45 Jahren adipös, mit 75 Jahren demenzkrank
Wer im mittleren Lebensalter zu viel Speck auf den Rippen hat, läuft Gefahr, im Alter an einer Demenz zu erkranken. Bei Adipösen ist das Demenzrisiko offenbar sogar um den Faktor Vier erhöht. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=652 ... tas&n=1076
Übergewicht ist demnach klar ein gesundheitliches Problem, das es tunlichst abzubauen oder zu vermeiden gilt.
MfG Rauel K.
Pflegeversicherung - Pflegebegriff erneuern und Finanzierung nachhaltig sichern! BürgerInnen müssen mehr Informationen erhalten - z.B. wg. Individualvorsorge!
50 Prozent mehr Magenoperationen
50 Prozent mehr Magenoperationen
Fettleibige in Deutschland legen sich zur Gewichtsreduzierung deutlich häufiger unters Messer als noch vor einigen Jahren. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=677 ... tas&n=1463
Fettleibige in Deutschland legen sich zur Gewichtsreduzierung deutlich häufiger unters Messer als noch vor einigen Jahren. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=677 ... tas&n=1463
Kassen blocken Übergewicht-OPs ab
Kassen blocken Übergewicht-OPs ab
Patienten klagen über die ungerechtfertigte Ablehnung der Kostenübernahme
Baierbrunn (ots) - Magenballon, Magenband, Magenbypass - immer mehr fettleibige Menschen suchen Hilfe beim Chirurgen. 60 Prozent ihres Übergewichtes verlieren sie nach einem solchen Eingriff im Durchschnitt. Auch ein Typ-2-Diabetes bessert sich meist deutlich, kann sogar ganz verschwinden. Die gesetzlichen Krankenkassen lehnen die Übernahme der Operations-Kosten jedoch meist ab, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Der Frankfurter Rechtsanwalt Tim C. Werner hält das teilweise für rechtswidrig. "Möglicherweise befürchten die Kassen eine Flut von Anträgen, sobald sie sich nur ein wenig öffnen", so Werner. Lehnt die Kasse den Antrag ab, rät er deshalb zum Widerspruch. "Die Sozialgerichte entscheiden zunehmend patientenfreundlich", sagt der Anwalt. Schon 2003 habe das Bundessozialgericht eine Kostenübernahme im Grundsatz bejaht, aber von mehreren Bedingungen abhängig gemacht. Der Patient muss unter anderem nachweisen, dass er sich ernsthaft bemüht hat, auf andere Weise abzunehmen. Auch muss die lebenslange medizinische Nachbetreuung gewährleistet sein.
Ausführliche Informationen über die Adipositas-Chirurgie finden Sie unter http://www.diabetes-ratgeber.net/Diabet ... 73767.html
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters der verlinkten Seite.
Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" 11/2011 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung vom 18.11.2011
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de
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Patienten klagen über die ungerechtfertigte Ablehnung der Kostenübernahme
Baierbrunn (ots) - Magenballon, Magenband, Magenbypass - immer mehr fettleibige Menschen suchen Hilfe beim Chirurgen. 60 Prozent ihres Übergewichtes verlieren sie nach einem solchen Eingriff im Durchschnitt. Auch ein Typ-2-Diabetes bessert sich meist deutlich, kann sogar ganz verschwinden. Die gesetzlichen Krankenkassen lehnen die Übernahme der Operations-Kosten jedoch meist ab, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Der Frankfurter Rechtsanwalt Tim C. Werner hält das teilweise für rechtswidrig. "Möglicherweise befürchten die Kassen eine Flut von Anträgen, sobald sie sich nur ein wenig öffnen", so Werner. Lehnt die Kasse den Antrag ab, rät er deshalb zum Widerspruch. "Die Sozialgerichte entscheiden zunehmend patientenfreundlich", sagt der Anwalt. Schon 2003 habe das Bundessozialgericht eine Kostenübernahme im Grundsatz bejaht, aber von mehreren Bedingungen abhängig gemacht. Der Patient muss unter anderem nachweisen, dass er sich ernsthaft bemüht hat, auf andere Weise abzunehmen. Auch muss die lebenslange medizinische Nachbetreuung gewährleistet sein.
Ausführliche Informationen über die Adipositas-Chirurgie finden Sie unter http://www.diabetes-ratgeber.net/Diabet ... 73767.html
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Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" 11/2011 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung vom 18.11.2011
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
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Adipositas oder Fettleibigkeit ist ein Risikofaktor
Mehr Eigenverantwortung einfordern!
Adipositas oder Fettleibigkeit ist ein Risikofaktor, der immer mehr Menschen erfasst. Statistiken belegen das eindrucksvoll.
Ist es nicht an der Zeit, insoweit Maßnahmen zu ergreifen, die die Solidargemeinschaft davor bewahrt, insoweit immer mehr Aufwand zu treiben? Es werden Finanzmittel bewegt, die eigentlich an anderen Stellen gebraucht werden.
Es erscheint mir dringlicher denn je, die Eigenverantwortung der Menschen stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Siehe in diesem Forum
viewtopic.php?t=16698&highlight=adipositas
G.M.
Adipositas oder Fettleibigkeit ist ein Risikofaktor, der immer mehr Menschen erfasst. Statistiken belegen das eindrucksvoll.
Ist es nicht an der Zeit, insoweit Maßnahmen zu ergreifen, die die Solidargemeinschaft davor bewahrt, insoweit immer mehr Aufwand zu treiben? Es werden Finanzmittel bewegt, die eigentlich an anderen Stellen gebraucht werden.
Es erscheint mir dringlicher denn je, die Eigenverantwortung der Menschen stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Siehe in diesem Forum
viewtopic.php?t=16698&highlight=adipositas
G.M.
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Gericht erleichtert Adipositas-OPs
Gericht erleichtert Adipositas-OPs / Im Streit um die Kostenübernahme musste eine Krankenkasse zurückstecken
Baierbrunn (ots) - Für krankhaft Fettleibige ist eine Magenoperation oft der letzte Ausweg, um ihr Gewicht zu reduzieren.
Oft verweigern aber gesetzliche Krankenkassen die Kostenübernahme.
Betroffene klagen dagegen mit wachsendem Erfolg, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" unter Berufung auf den Frankfurter Anwalt Tim C. Werner. Das Sozialgericht Schleswig- Holstein habe entschieden, einer 40-Jährigen mit massivem Übergewicht müsse die OP bezahlt werden. Das Gericht begründete sein Urteil damit, dass bei Menschen mit einem Body-Mass-Index über 60 (ab 30 spricht man von Fettleibigkeit) kaum noch Hoffnung bestehe, dass sie auf andere Weise erfolgreich abnehmen.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" 8/2012 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung vom 31.07.2012 Wort und Bild - Diabetes Ratgeber
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
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Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
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Baierbrunn (ots) - Für krankhaft Fettleibige ist eine Magenoperation oft der letzte Ausweg, um ihr Gewicht zu reduzieren.
Oft verweigern aber gesetzliche Krankenkassen die Kostenübernahme.
Betroffene klagen dagegen mit wachsendem Erfolg, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" unter Berufung auf den Frankfurter Anwalt Tim C. Werner. Das Sozialgericht Schleswig- Holstein habe entschieden, einer 40-Jährigen mit massivem Übergewicht müsse die OP bezahlt werden. Das Gericht begründete sein Urteil damit, dass bei Menschen mit einem Body-Mass-Index über 60 (ab 30 spricht man von Fettleibigkeit) kaum noch Hoffnung bestehe, dass sie auf andere Weise erfolgreich abnehmen.
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Quelle: Pressemitteilung vom 31.07.2012 Wort und Bild - Diabetes Ratgeber
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