Hilfe bei Inkontinenz - Wenn die Blase schwach wird
Verfasst: 01.10.2010, 08:47
Gesundheitstelefon vom 1. bis 15. Oktober 2010
Wenn die Blase schwach wird – Hilfe bei Inkontinenz
Es ist ein Leiden, über das man nicht gerne spricht, das aber viele Menschen betrifft: Inkontinenz, zu Deutsch Blasenschwäche. Zwar liegt der Blasenschwäche zumeist keine gefährliche Krankheit zugrunde, sie verursacht auch keine Schmerzen, aber es ist für die Betroffenen extrem unangenehm, den Zeitpunkt des Wasserlassens nicht mehr komplett kontrollieren zu können. Frauen sind von Blasenschwäche fast doppelt so häufig betroffen wie Männer. Besonders junge Frauen nach Schwangerschaft und Geburt oder ältere Frauen, bei denen der veränderte Hormonhaushalt die Elastizität des Beckenbodens beeinträchtigt, sind betroffen. Aber auch andere Faktoren, wie etwa Übergewicht oder überstandene Operationen, können bei der Entstehung von Blasenschwäche eine Rolle spielen.
Wer unter ungewolltem Harnverlust leidet, richtet nicht selten seinen gesamten Alltag darauf aus. Fragen wie: „Habe ich genug Einlagen dabei?“, „Kann ich dieses Glas Wasser jetzt trinken?“ Und vor allem: „Wo ist die nächste Toilette?“ bestimmen den Tagesablauf. Dabei ist man der Blasenschwäche nicht hilflos ausgeliefert, denn es gibt verschiedene Möglichkeiten, sie therapeutisch anzugehen. Wichtig ist für Betroffene, ihre Scham zu überwinden und sich dem Hausarzt oder einem Urologen anzuvertrauen.
Welche Formen von Inkontinenz es gibt, wodurch diese entstehen und was gegen Blasenschwäche hilft, darüber gibt von 1. bis 15. Oktober 2010 das Gesundheitstelefon der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) Auskunft. Der Ansagetext des LZG-Gesundheitstelefons ist wie immer unter der Telefonnummer 06131 2069-30 rund um die Uhr abzuhören und auch im Internet nachzulesen unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de.
V.i.S.d.P. Jupp Arldt, Geschäftsführer LZG
Wenn die Blase schwach wird – Hilfe bei Inkontinenz
Es ist ein Leiden, über das man nicht gerne spricht, das aber viele Menschen betrifft: Inkontinenz, zu Deutsch Blasenschwäche. Zwar liegt der Blasenschwäche zumeist keine gefährliche Krankheit zugrunde, sie verursacht auch keine Schmerzen, aber es ist für die Betroffenen extrem unangenehm, den Zeitpunkt des Wasserlassens nicht mehr komplett kontrollieren zu können. Frauen sind von Blasenschwäche fast doppelt so häufig betroffen wie Männer. Besonders junge Frauen nach Schwangerschaft und Geburt oder ältere Frauen, bei denen der veränderte Hormonhaushalt die Elastizität des Beckenbodens beeinträchtigt, sind betroffen. Aber auch andere Faktoren, wie etwa Übergewicht oder überstandene Operationen, können bei der Entstehung von Blasenschwäche eine Rolle spielen.
Wer unter ungewolltem Harnverlust leidet, richtet nicht selten seinen gesamten Alltag darauf aus. Fragen wie: „Habe ich genug Einlagen dabei?“, „Kann ich dieses Glas Wasser jetzt trinken?“ Und vor allem: „Wo ist die nächste Toilette?“ bestimmen den Tagesablauf. Dabei ist man der Blasenschwäche nicht hilflos ausgeliefert, denn es gibt verschiedene Möglichkeiten, sie therapeutisch anzugehen. Wichtig ist für Betroffene, ihre Scham zu überwinden und sich dem Hausarzt oder einem Urologen anzuvertrauen.
Welche Formen von Inkontinenz es gibt, wodurch diese entstehen und was gegen Blasenschwäche hilft, darüber gibt von 1. bis 15. Oktober 2010 das Gesundheitstelefon der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) Auskunft. Der Ansagetext des LZG-Gesundheitstelefons ist wie immer unter der Telefonnummer 06131 2069-30 rund um die Uhr abzuhören und auch im Internet nachzulesen unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de.
V.i.S.d.P. Jupp Arldt, Geschäftsführer LZG