Osteoporose-Tag: Praktische Tipps für Patienten
Dem stummen Leiden vieler Osteoporose-Patienten eine Stimme zu geben, ist am Welt-Osteoporose-Tag das Ziel der deutschen Patientenverbände. Zentraler Auftakt ist der gemeinsame Informationstag am 16. Oktober 2010 ab 10.30 Uhr im Dresdener Rathaus. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=621 ... rose&n=603
Osteoporose-Tag: Praktische Tipps für Patienten
Moderator: WernerSchell
NGZ-Gesundheitstag: Infos zur Osteoporose
Rhein-Kreis Neuss
NGZ-Gesundheitstag: Infos zur Osteoporose
VON RUTH WIEDNER - zuletzt aktualisiert: 25.09.2010
Rhein-Kreis Neuss (NGZ) "Knochenstark: keine Chance der Osteoporose!" so lautet das Motto des elften NGZ-Gesundheitstages. Denn gegen brüchige Knochen und Haltungsschäden kann jeder etwas tun.
Mit dem richtigen Maß an Bewegung, einem guten Zusammenspiel der Hormone und einer ausgewogenen Ernährung kann Osteoporose vorgebeugt und behandelt werden. Wie dies genau funktioniert, erfahren Betroffene und Interessierte am Mittwoch, 29. September, von 16 bis 20 Uhr, in der medicoreha Neuss, Preußenstraße 84 a.
Neben Vorträgen von Dr. Wolfgang Lemken (Orthopäde), Renate Gähl (Fachärztin für Ernährung), Dr. Karl Heikaus (Gynäkologe) und Physiotherapeutin Sylvia Henn findet in der Trainingshalle eine Verbraucherausstellung zum Thema statt.
Quelle: Neuss-Grevenbroicher Zeitung - Ankündigung
http://www.ngz-online.de/rhein-kreis_ne ... 10922.html
NGZ-Gesundheitstag: Infos zur Osteoporose
VON RUTH WIEDNER - zuletzt aktualisiert: 25.09.2010
Rhein-Kreis Neuss (NGZ) "Knochenstark: keine Chance der Osteoporose!" so lautet das Motto des elften NGZ-Gesundheitstages. Denn gegen brüchige Knochen und Haltungsschäden kann jeder etwas tun.
Mit dem richtigen Maß an Bewegung, einem guten Zusammenspiel der Hormone und einer ausgewogenen Ernährung kann Osteoporose vorgebeugt und behandelt werden. Wie dies genau funktioniert, erfahren Betroffene und Interessierte am Mittwoch, 29. September, von 16 bis 20 Uhr, in der medicoreha Neuss, Preußenstraße 84 a.
Neben Vorträgen von Dr. Wolfgang Lemken (Orthopäde), Renate Gähl (Fachärztin für Ernährung), Dr. Karl Heikaus (Gynäkologe) und Physiotherapeutin Sylvia Henn findet in der Trainingshalle eine Verbraucherausstellung zum Thema statt.
Quelle: Neuss-Grevenbroicher Zeitung - Ankündigung
http://www.ngz-online.de/rhein-kreis_ne ... 10922.html
Knochendichte nur bei konkretem Verdacht messen
Welt-Osteoporosetag: Knochendichte nur bei konkretem Verdacht messen
Wuppertal - Eine Knochendichtemessung sollte erst dann in Frage kommen, wenn das persönliche Risiko für Knochenbrüche geklärt ist. Zu diesem Fazit kommt die BARMER GEK in einer Entscheidungshilfe für Patientinnen und Patienten mit Osteoporose, die kurz vor dem Welt-Osteoporosetag jetzt vorliegt. Die wissenschaftliche Grundlage dafür hatte die Ärztin Ingrid Mühlhauser, die als Professorin an der Hamburger Universität lehrt, gemeinsam mit der Pflegewissenschaftlerin Prof. Dr. Gabriele Meyer von der Uni Witten-Herdecke gelegt. Beide haben im Auftrag der BARMER GEK nationale und internationale Studien zur Osteoporose ausgewertet. „Ohne konkreten Verdacht ist eine solche Untersuchung nicht sinnvoll. Sie sagt allein nichts über das Risiko für einen Bruch“, resümiert Mühlhauser.
Vor einer Entscheidung für die so genannte Osteodensitometrie sollten Patienten mit den behandelnden Ärzten klären, ob selbst oder in der Familie erlittene Knochenbrüche, bestimmte Medikamente und die Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten insgesamt ein konkretes Risiko ergeben. „Man sollte auch mit dem Arzt besprechen, wie man mit dem Ergebnis einer Knochendichtemessung umgehen kann“, empfiehlt Mühlhauser. Man müsse sich vorab darüber im Klaren sein, welche Konsequenzen aus dem Messwert gezogen werden sollten: Würde man sich anders ernähren oder Tabletten zur Vorbeugung schlucken wollen?
Bei einer Knochendichtemessung wird der Mineralsalzgehalt der Knochen gemessen. Informationen dazu liefert die Broschüre „Osteoporose verstehen – Knochenbrüchen vorbeugen“ der BARMER GEK. Sie vermittelt auf rund 50 Seiten wissenschaftlich gesicherte Fakten, die das persönliche Risiko für einen Knochenbruch einzuschätzen helfen, und erklärt, was man zur Vorbeugung tun kann und wann eine Knochendichtemessung sinnvoll ist. Die Broschüre gibt es bei der BARMER GEK und im Internet unter www.barmer-gek.de/122738.
Quelle: Pressemitteilung vom 17.10.2010
______________________________________________
BARMER GEK Pressestelle
Tel.: 0800 33 20 60 99 1420
presse@barmer-gek.de
Athanasios Drougias (Ltg.), Tel.: 0800 33 20 60 99 1421
Dr. Kai Behrens, Tel.: 0800 33 20 60 44 3020
Wuppertal - Eine Knochendichtemessung sollte erst dann in Frage kommen, wenn das persönliche Risiko für Knochenbrüche geklärt ist. Zu diesem Fazit kommt die BARMER GEK in einer Entscheidungshilfe für Patientinnen und Patienten mit Osteoporose, die kurz vor dem Welt-Osteoporosetag jetzt vorliegt. Die wissenschaftliche Grundlage dafür hatte die Ärztin Ingrid Mühlhauser, die als Professorin an der Hamburger Universität lehrt, gemeinsam mit der Pflegewissenschaftlerin Prof. Dr. Gabriele Meyer von der Uni Witten-Herdecke gelegt. Beide haben im Auftrag der BARMER GEK nationale und internationale Studien zur Osteoporose ausgewertet. „Ohne konkreten Verdacht ist eine solche Untersuchung nicht sinnvoll. Sie sagt allein nichts über das Risiko für einen Bruch“, resümiert Mühlhauser.
Vor einer Entscheidung für die so genannte Osteodensitometrie sollten Patienten mit den behandelnden Ärzten klären, ob selbst oder in der Familie erlittene Knochenbrüche, bestimmte Medikamente und die Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten insgesamt ein konkretes Risiko ergeben. „Man sollte auch mit dem Arzt besprechen, wie man mit dem Ergebnis einer Knochendichtemessung umgehen kann“, empfiehlt Mühlhauser. Man müsse sich vorab darüber im Klaren sein, welche Konsequenzen aus dem Messwert gezogen werden sollten: Würde man sich anders ernähren oder Tabletten zur Vorbeugung schlucken wollen?
Bei einer Knochendichtemessung wird der Mineralsalzgehalt der Knochen gemessen. Informationen dazu liefert die Broschüre „Osteoporose verstehen – Knochenbrüchen vorbeugen“ der BARMER GEK. Sie vermittelt auf rund 50 Seiten wissenschaftlich gesicherte Fakten, die das persönliche Risiko für einen Knochenbruch einzuschätzen helfen, und erklärt, was man zur Vorbeugung tun kann und wann eine Knochendichtemessung sinnvoll ist. Die Broschüre gibt es bei der BARMER GEK und im Internet unter www.barmer-gek.de/122738.
Quelle: Pressemitteilung vom 17.10.2010
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BARMER GEK Pressestelle
Tel.: 0800 33 20 60 99 1420
presse@barmer-gek.de
Athanasios Drougias (Ltg.), Tel.: 0800 33 20 60 99 1421
Dr. Kai Behrens, Tel.: 0800 33 20 60 44 3020