Patienten im Stress - Patientenklagen im Krankenhaus
Verfasst: 22.09.2010, 08:42
Patienten im Stress - Umfrage: Fast die Hälfte der Krankenhauspatienten klagt über zu frühe Weck- und Essenszeiten - Ständige Unruhe durch Besucher
Baierbrunn (ots) - Wer schon einmal in einem Krankenhaus war, weiß: Ausschlafen ist meist nicht drin. Der Kliniktag startet zeitig, Schwestern und Pfleger bringen das Frühstück, schütteln die Betten auf, die Untersuchungen beginnen. Vielen Patienten ist das eindeutig zu früh, wie jetzt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau" herausfand. Fast jeder Zweite (44,7 %), der in den vergangenen drei Jahren stationär behandelt wurde, klagt, er hätte sich einfach nicht an die frühen Weck- und auch Essenszeiten gewöhnen können. Nahezu ein Drittel (30,7 %) beschwert sich zudem über andauernde Unruhe im Krankenzimmer und auf der Station durch zu viele Besucher. Vier von zehn (39,0 %) haben ferner den Eindruck, Stress und Hektik gehe auch von der Klinikbelegschaft aus. Sie betonen: "Das Personal wirkte auf mich insgesamt überarbeitet und gestresst."
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 490 Frauen und Männern ab 14 Jahren, die in den vergangenen drei Jahren stationär als Patienten ein Krankenhaus aufsuchen mussten.
Quelle: Pressemitteilung vom 22.09.2010
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de
http://www.apotheken-umschau.de
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe "Apotheken Umschau" zur Veröffentlichung frei.
Baierbrunn (ots) - Wer schon einmal in einem Krankenhaus war, weiß: Ausschlafen ist meist nicht drin. Der Kliniktag startet zeitig, Schwestern und Pfleger bringen das Frühstück, schütteln die Betten auf, die Untersuchungen beginnen. Vielen Patienten ist das eindeutig zu früh, wie jetzt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau" herausfand. Fast jeder Zweite (44,7 %), der in den vergangenen drei Jahren stationär behandelt wurde, klagt, er hätte sich einfach nicht an die frühen Weck- und auch Essenszeiten gewöhnen können. Nahezu ein Drittel (30,7 %) beschwert sich zudem über andauernde Unruhe im Krankenzimmer und auf der Station durch zu viele Besucher. Vier von zehn (39,0 %) haben ferner den Eindruck, Stress und Hektik gehe auch von der Klinikbelegschaft aus. Sie betonen: "Das Personal wirkte auf mich insgesamt überarbeitet und gestresst."
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 490 Frauen und Männern ab 14 Jahren, die in den vergangenen drei Jahren stationär als Patienten ein Krankenhaus aufsuchen mussten.
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