Loveparade in Duisburg = überflüssig und schädlich

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Gaby Modig
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Loveparade in Duisburg = überflüssig und schädlich

Beitrag von Gaby Modig » 31.07.2010, 10:10

Loveparade in Duisburg = überflüssig und schädlich

Vorweg:
Wenn es eine öffentlich genehmigte Veranstaltung gibt, müssen alle Sicherheitsaspekte sorgsam bedacht sein. Irgendwelche Probleme mit möglichen Schadensfolgen müssen ausgeschlossen sein.Wenn es insoweit in Duisburg Fehler gegeben hat, müssen sie hinterfragt werden, Verantwortung muss wahrgenommen werden.
Dass diesbezüglich die Medien informieren, ist grundsätzlich in Ordnung. Dass uns aber die Medien mit Berichten überschütten, ist kaum noch erträglich. Das hilft weder den Toten noch den Verletzten. Hier wird offensichtlich wieder die Quote, der Absatz, oder gar nur das Sommerloch bedient.
Dass jetzt neuerdings auch noch die Helfer mit Jammern beginnen und psychologische Hilfe (oder was sonst noch) einfordern, ist schon kaum noch nachvollziehbar (siehe insoweit Pressemitteilung des Malteser Hilfsdienstes e.V. vom 31.07.2010 - "Trauerfeier Loveparade - Auch die Helfer trauern und brauchen Hilfe").

Und jetzt zum Knackpunkt - m.E.:
Was erst heute, 31.07.2010, von der Rheinischen Post angesprochen wurde, lag mir seit längerer Zeit auf der Zunge:
Großveranstaltungen, wie jetzt in Duisburg, brauchen wir nicht. Karl Jansen, Kulturdezernent in Duisuburg, wird dazu zitiert.
Wörtlich ist in einem Textbeitrag von Lothar Schröder zu lesen (Seite A/2):

´Dabei hatte Janssen vor Monaten nicht die mangelnde Sicherheit des Spektakels bemängelt, sondern dessen Inhalte: "Sex, Saufen, Dorgen - das ist nun wirklich keine jugendtaugliche Veranstaltung", so der Christdemokrat ...`

Janssen hatte seinerzeit auch betont, dass die Loveparade der Stadt Duisburg nichts kosten dürfe.

Bravo Herr Janssen, Sie haben mir aus dem Herzen gesprochen. Hoffentlich kommt die Botschaft an. Oder sind schon die nächsten Events geplant?

Gaby Modig
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Lutz Barth
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Wie bitte???

Beitrag von Lutz Barth » 31.07.2010, 16:26

Sehr geehrte Frau Modig,

ich hoffe doch sehr, dass Sie Ihre Anmerkungen ironisch verstanden wissen wollen, zumal wir keine Obermoralisten in unserer Gesellschaft benötigen, sei es nun ein Kulturdezernent oder eine ehemalige Nachrichtensprecherin.
:roll:

Gruß
L. Barth
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Loveparade - Kritik bleibt

Beitrag von Gaby Modig » 01.08.2010, 07:59

Hallo Herr Barth,

die von mir geäußerte Kritik bleibt bestehen; sie wird letztlich gestützt durch die Einschätzung des Kulturdezernenten der Stadt Duisburg, Karl Janssen, der zuständigen Kommunalbehörde vor Ort. Karl Janssen (54) wird in der Rheinischen Post vom 31.07.2010 mit seinen Anmerkungen vorgestellt. Herr Janssen ist übrigens nicht irgendwer. Er wurde sogar 2009 lt. Zeitung zum so genannten Kulturmanager des Jahres gekürt.

Ich würde mir wünschen, dass wir für unsere Jugend andere Angebote öffentlich fördern - und nicht allein auf Feiern, Saufen .... usw. setzen. Damit ruinieren wir nicht nur die Gesundheit der Jugend, sondern untergraben auch weitgehend unsere Werteordnung.

Ich stelle unsere Freiheitsrechte nicht infrage. Wenn allerdings der Staat und sonstige öffentliche Einrichtungen mit Anbieter von fragwürdigen Veranstaltungen werden, wird man sich doch zu Wort melden und Kritik äußern dürfen.

Im Übrigen hat der oben erwähnte Herr Janssen auch seinerzeit gesagt, dass die Loveparade der Stadt Duisburg nichts kosten dürfe. Und nun stehen alle vor einem Scherbenhaufen und bewerfen sich gegenseitig Versagen vor. Der Schaden ist immens.

Nein, das kann man nicht gut finden! Das sind klare Fehlentwicklungen.

MfG Gaby Modig
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Mit Verlaub!

Beitrag von Lutz Barth » 01.08.2010, 08:22

Verehrte Frau Modig,

ich habe es befürchtet!

Es steht mir nicht zu, Sie zu "belehren", aber gleichwohl sei der Hinweis gestattet, dass es von völlig untergeordneter Bedeutung ist, ob hier irgendjemand zum "Kulturmanager eines Jahres" gewählt worden ist, denn auch solche gewichtige Persönlichkeiten der Zeitgeschichte können sich auf einem "Irrweg" befinden.

Auch Ihr Verständnis von "Freiheit" habe ich zu tolerieren, wenngleich ich doch in aller Deutlichkeit darauf hinweisen möchte, dass unsere Werteordnung durch ein Höchstmaß an Pluralität gekennzeichnet ist und der Gebrauch an Freiheit sich nicht an bestimmten Werten zu orientieren hat.

Wenn Sie ihre Auffassung konsequent zu Ende denken, dann verabschieden wir uns von den tragenden Achsen unserer Verfassungsordnung, denn wir müssten uns zu einer "bestimmten" (im Zweifel konservativen) Wertordnung bekennen und diese schützen.

Ersetzen wir den Kulturmanager des Jahres durch andere Personen der Zeitgeschichte, die da glauben, uns mit ihren Botschaften beglücken zu wollen, dann sind dies eben nichts anderes als Meinungen, die im Diskurs geäußert werden, mehr aber auch nicht!

Vielmehr ist es eine Fehlentwicklung unserer Zeit, zu glauben, Einfluss auf die Werthaltung der Gesellschaftsmitglieder nehmen zu können. Übertragen Sie Ihren Ansatz auf die gegenwärtig lebhaft geführte medizinethische Diskussion mit Blick auf einen selbstbestimmten Tod, so könnte thesenhaft angenommen werden, dass auch die Befürworter einer Liberalisierung der Sterbehilfe die "Wertordnung" untergraben, die besonders glaubwürdig etwa von der katholischen Kirche kommuniziert wird.

Und spätestens hier zeigt sich, dass es zwingend notwendig ist, sich mehr denn je an das Toleranzprinzip zu erinnern!

Gruß
L. Barth
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Pluratität und die Irrwege ! Jugendschutz ist angesagt

Beitrag von Gaby Modig » 01.08.2010, 09:07

Hallo Herr Barth,

ich denke, dass meine Anmerkungen durch das Recht der Meinungsäußerung voll abgedeckt sind. Dass wir in dieser Gesellschaft aufgrund der Pluralitätsansprüche in verschiedendster Ausprägung nicht immer auf einem guten Weg sind, ist meine feste Meinung. Und die habe ich nur formuliert. Dabei beschneide ich niemand anders in seiner Rechtewahrnehmung. Ich erwarte allerdings von staatlichen und kommunalen Instititionen Zurückhaltung bezüglich der finanziellen und staatlichen Unterstützung fragwürdiger Freizeitaktivitäten. Wir müssen unsere Ressourcen sorgsamer zum Einsatz bringen. Wir sind in Deutschland derart in Finanznot /verschuldet, dass es zum Himmel schreit. Genau die Jugend, die jetzt zu fragwürdigen Freizeitaktivitäten animiert wird, muss später die Zesche zahlen. -
Da ich auch in der Jugendarbeit ehrenamtlich aktiv bin, weiß ich, wovon ich rede.

Ich würde z.B. gerne einmal wissen, wieviel Steuermittel für die Loveparade in Duisburg eingesetzt worden sind (kommunale Behörde, Polizei, Feuerwehren usw.). Welcher Nutzen steht dem gegenüber? Das sind aber im Zweifel nur Fragen am Rande.

MfG Gaby Modig
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Meinungsäußerung

Beitrag von Lutz Barth » 01.08.2010, 09:51

Verehrte Frau Modig.

Das Sie Ihre Meinung äußern, ist doch selbstverständlich und im Übrigen auch wesentlich Bestandteil unseres demokratischen Gemeinwesen; die sog. Kommunikationsgrundrechte (Art. 5 GG) sind - sich hier der Worte des BVerfG bedienend - schlechthin für unsere Demokratie konstitutierend.

Auffälig aber ist, dass Sie nunmehr weitere Argumente einführen, die durchaus gewertet werden können, aber letztlich Ihren ersten Aussagen unberührt lassen: Denn Sie haben doch darauf hingewiesen, dass Herr Janssen Ihnen aus dem Herzen gesprochen hat. Hierbei haben Sie zwei Textstellen farblich markiert: eine rot und eine blau!

Ich gebe zu bedenken, dass jedenfalls die rot markierte Textstelle mehr als fraglich ist und eine Gesinnungsethik offenbart, die wir zwar zu tolerieren, aber nicht zu akzeptieren haben, weil unsere Verfassung einer bestimmten Wertekultur nicht (!) verpflichtet ist!

Ob die Freizeitaktivitäten "fragwürdig" sind, mag doch bitte ein Jeder selbst für sich entscheiden, so wie es auch der Jugend anheim gestellt ist, Fastfood-Ketten als Treffpunkt auszumachen und sich dort u.a. den kulinarischen Genüssen übermäßig hinzugeben, auch wenn die Folge darin bestehen könnte, dass der Adipositas Vorschub geleistet wird und im Zweifel später Kosten für eine entsprechende Heilbehandlung entstehen werden, mal ganz abgesehen von einigen anderen Freizeitaktivitäten, die nicht selten in einem "Krankenhausaufenthalt" enden.

Nein - über einen spezifischen "Wertekanon" Pflichten zu konstruieren, ist nicht erforderlich, so wie es den bestimmten Kreisen vorbehalten ist, sich gänzlich dem "Sex" vor der Ehe zu enthalten und im Übrigen auf "natürliche Weise" zu verhüten und ferner nicht so viel "zu schnackseln", wie ein prominentes Mitglied aus dem bayerischen Hochadel zu bedenken gegeben hat.

Gruß
L. Barth :roll:
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Bitte keine grenzenlose Wertneutralität

Beitrag von Gaby Modig » 01.08.2010, 10:12

Lutz Barth hat geschrieben: .... Ob die Freizeitaktivitäten "fragwürdig" sind, mag doch bitte ein Jeder selbst für sich entscheiden, so wie es auch der Jugend anheim gestellt ist, Fastfood-Ketten als Treffpunkt auszumachen und sich dort u.a. den kulinarischen Genüssen übermäßig hinzugeben, auch wenn die Folge darin bestehen könnte, dass der Adipositas Vorschub geleistet wird und im Zweifel später Kosten für eine entsprechende Heilbehandlung entstehen werden, mal ganz abgesehen von einigen anderen Freizeitaktivitäten, die nicht selten in einem "Krankenhausaufenthalt" enden. ....
Hallo Herr Barth,

wir werden sicherlich keine übereinstimmende Beurteilung finden.

Mir geht es auch nur entscheidend darum, auf gewisse Fehlentwicklungen, so nenne ich das mal, aufmerksam zu machen und anzumahnen, dass sich der Staat nicht einfach neutral verhalten darf. Die Loveparade in Duisburg war nur ein aktuelles Beispiel. Wertneutralität hat bereits früher einmal, zugegeben in völlig anderen Zusammenhängen, zu einer Katastrophe geführt (siehe Weimarer Republik).

Alle Freiheitsrechte können durch staatliche Lenkungsmaßnahmen durchaus beeinflusst - nicht eingeschränkt oder gar beseitigt - werden. Z.B. sind gewisse Lebensweisen dafür verantwortlich, dass bereits Kinder und Jugendliche erhebliche gesundheitliche Probleme aufweisen, die möglicherweise unser Gesundheitswesen nicht mehr angemessen auffangen kann. Dazu gibt es besorgniserregend Studien und Berichte.

Ich bin auch dafür, dass die Familien (die Angehörigen - siehe die Diskussion an anderer Stelle) stärker in die Pflicht genommen werden. Eltern haben nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten. Das alles kommt mir zu sehr in Schieflage. Aber nur auf Rechte pochen, führt uns nicht wirklich weiter.

Muss der Staat da nicht rechtzeitig reagieren? Jedenfalls darf mit Steuermittel keine gesundheitsschädlichen Maßnahmen und Veranstaltungen unterstützen. Das ist jedenfalls meine Auffassung dazu.

MfG Gaby Modig
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Freizeitgenuss und Ausleben in jeder Hinsicht

Beitrag von PflegeCologne » 01.08.2010, 16:48

Hallo Forum,
ich mache mir auch schon seit längerer Zeit erhebliche Sorge über gewissene Entwicklungen im Freizeitbereich. Das betrifft nicht nur die Kinder und Jugendlichen, sondern viele Gesellschaftsgeschichten.
Freizeitgenuss und Ausleben ist in jeder Hinsicht angesagt. Unsere Freiheit macht`s ja auch möglich. Anstrengungen sind verpönt. "Die Tauben des Wohlstands fliegen nur so herum. Man muss nur ständig das Mund offen halten".
Die schädlichen Folgen für die gesamte Gesellschaft zeichnen sich ab. Und kaum jemand hält dagegen.
MfG Pflege Cologne
Alzheimer - eine Krankheit, die mehr Aufmerksamkeit erfordert! - Pflegesystem muss dem angepasst werden, auch, wenn es teurer wird! - Ich bin dabei:
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

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Loveparade-Opfer erhalten Hilfsfonds

Beitrag von Presse » 02.08.2010, 07:00

Loveparade-Opfer erhalten Hilfsfonds
Der Geschäftsführer des Loveparade-Veranstalters Lopavent, Rainer Schaller, und der Versicherer Axa haben einen Soforthilfefonds eingerichtet. Er soll Opfer und Angehörige der Massenpanik am Samstag in Duisburg helfen. Der Fonds enthält eine Million Euro, die zum größten Teil Axa stellt. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=614 ... haft&n=405

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Loveparade: Viele Verletzte unter Drogen

Beitrag von Gaby Modig » 16.08.2011, 08:18

Die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post berichtet heute, 16.08.2011, über die Loveparade:

Duisburg
Loveparade: Viele Verletzte unter Drogen

VON JÖRG ISRINGHAUS - zuletzt aktualisiert: 16.08.2011 - 07:26
Duisburg (RP). Eine Studie über die klinischen Erfahrungen nach der Loveparade-Katastrophe kommt zu dem Ergebnis, dass die medizinische Versorgung nahezu optimal funktioniert hat. Erstmals liegen genaue Zahlen über die Verletzungen vor. Künftige Großveranstaltungen können Lehren daraus ziehen. ..... Drogeneinfluss .... Rauschmittel-Missbrauch (zumeist Alkohol) diagnostiziert. ....
http://www.rp-online.de/niederrhein-nor ... -1.1454542

Es mag sich jeder selbst seine Gedanken darüber machen, was von solchen Veranstaltungen mit Drogen usw. zu halten ist.

Gaby
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Beitrag von Gaby Modig » 26.07.2012, 06:47

Die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post berichtete am 25.07.2012 zum exten mal über die Loveparade in Duisburg. Jetzt mit dem Titel
"Link entschuldigt sich bei Opfern".
Dort heißt es u.a.:
Duisburg - Link entschuldigt sich bei Opfern
zuletzt aktualisiert: 25.07.2012
Duisburg (RP). .... Loveparade-Veranstalter Rainer Schaller nahm gestern Abend nicht an der Veranstaltung teil. Stattdessen erschien gestern in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" eine Traueranzeige vom "Team der Loveparade", in der es hieß: "Wir bedauern aus tiefstem Herzen das Leid, das den Menschen widerfahren ist. Hätte es die Loveparade nicht gegeben, würden die Menschen noch leben."
Quelle: http://nachrichten.rp-online.de/regiona ... -1.2922308

Für mich ist der Satz:
Hätte es die Loveparade nicht gegeben, würden die Menschen noch leben
interessant. Denn nach meinem Geschmack bestand für diese Veranstaltung überhaupt keine Veranlassung. Sie war wohl nur auf Prestige einiger Politiker usw. und das Vergnügen verbunden mit ökonomischen Interessen abgestellt. Hat man nicht im Nachhinein bei 20% der Verletzten Drogenkonsum festgestellt? Ich meine, mich an solche Berichte erinnern zu können. Das deutet ein wenig auf die Tendenz hin ....
Bezieht man das alles in die Erwägungen ein, war die Veranstaltung überflüssig. Hätte es sie nie gegeben, würden heute noch viele Menschen leben.

G.M.
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