Seltener über Schmerzen reden ...
Verfasst: 02.06.2010, 07:26
"Seltener über Schmerzen reden"
Wer ständig über die eigenen Schmerzen spricht, verschlimmert sie
Schon das Reden über Schmerzen kann sie verschlimmern. Es reichen bestimmte Schlüsselwörter, und Betroffene müssen mehr leiden. Quälend, zermürbend oder plagend seien solche Wörter, erklärt der Psychologie-Professor Thomas Weiß von der Universität Jena im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". "Verbale Reize werden unterschätzt", betont Weiß und rät Schmerzpatienten, ihrer Qual nicht zu viel Raum in Worten zu geben. Selbst für Gespräche mit Ärzten und Psychologen könne es die Pein verschlimmern. Sein Tipp: "Ablenken, entspannen, positive Gefühle fördern - um ein ständiges geistiges Rotieren um den Schmerz zu vermeiden."
Weitere Informationen über Schmerzen unter http://www.apotheken-umschau.de/Schmerz
Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 6/2010 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung vom 2.6.2010
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Wer ständig über die eigenen Schmerzen spricht, verschlimmert sie
Schon das Reden über Schmerzen kann sie verschlimmern. Es reichen bestimmte Schlüsselwörter, und Betroffene müssen mehr leiden. Quälend, zermürbend oder plagend seien solche Wörter, erklärt der Psychologie-Professor Thomas Weiß von der Universität Jena im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". "Verbale Reize werden unterschätzt", betont Weiß und rät Schmerzpatienten, ihrer Qual nicht zu viel Raum in Worten zu geben. Selbst für Gespräche mit Ärzten und Psychologen könne es die Pein verschlimmern. Sein Tipp: "Ablenken, entspannen, positive Gefühle fördern - um ein ständiges geistiges Rotieren um den Schmerz zu vermeiden."
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Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 6/2010 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung vom 2.6.2010
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