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Pharmakotherapie ... bei Demenz
Verfasst: 12.05.2010, 12:14
von Presse
Dtsch Arztebl Int 2010; 107( 18 ): 320-7
Pharmakotherapie von neuropsychiatrischen
Symptomen bei Demenz
Querschnitterhebung in 18 Berliner Seniorenwohnheimen
Tomislav Majic, Jan-Paul Pluta, Thomas Mell, Marion C. Aichberger, Yvonne Treusch, Hans Gutzmann, Andreas Heinz, Michael A. Rapp
Online unter:
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/art ... t&id=74603
Medikamenteneinsatz bei Demenz - Zurückhaltung
Verfasst: 14.05.2010, 07:10
von Anja Jansen
Ich sehe die Notwendigkeit, bei Demenzkranken den Medikamenteneinsatz mit größter Zurückhaltung zu praktizieren. Medikamente helfen bei solchen Krankheitszuständen nur begrenzt, können aber erhebliche Nebenwirkungen haben:
viewtopic.php?t=14013
Im Zweifel also: nicht schaden! Die menschliche Zuwendung sollte im Vordergrund stehen.
A.J.
Re: Medikamenteneinsatz bei Demenz - Zurückhaltung
Verfasst: 23.05.2010, 09:56
von Gerhard Schenker
Anja Jansen hat geschrieben: .... Ich sehe die Notwendigkeit, bei Demenzkranken den Medikamenteneinsatz mit größter Zurückhaltung zu praktizieren. Medikamente helfen bei solchen Krankheitszuständen nur begrenzt, können aber erhebliche Nebenwirkungen haben:
viewtopic.php?t=14013
Im Zweifel also: nicht schaden! Die menschliche Zuwendung sollte im Vordergrund stehen. ....
Hi Anja,
es wird im Moment viel über Patientenrechte, Ärztestreik und Pflegenotstand diskutiert, auch hier im Forum. Ich habe soeben einige Texte dazu gepostet.
In diesem Zusammenhang trete ich auch gerne für weniger Medikamente ein. Wir brauchen menschliche Zuwendung und nicht immer mehr Pillen.
Insoweit sollten sich auch die Patienten bzw. deren Vertreter stärker äußern. Wir alle müssen "munterer" werden, die wirklich wichtigen und richtigen Therapien und Versorgungsangebote einfordern.
MfG G.Sch.
Wie lange brauchen Demenz-Kranke Antipsychotika?
Verfasst: 22.02.2011, 07:57
von Presse
Wie lange brauchen Demenz-Kranke Antipsychotika?
Psychische Symptome und Verhaltensstörungen Demenz-Kranker belasten auch pflegende Angehörige. Und sie sind häufig der Anlass für die Aufnahme der Kranken in ein Heim. Mit welchen Therapien kann hier eingegriffen und gegengesteuert werden? mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=641 ... menz&n=917