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Täglich 300 Tote in Deutschland durch Rauchen

Verfasst: 06.05.2010, 06:50
von Presse
Täglich 300 Tote in Deutschland durch Rauchen

Berlin – 33 Prozent der deutschen Erwachsenenbevölkerung raucht und ein Drittel davon konsumiert mehr als 20 Zigaretten pro Tag. Das sind Zahlen aus dem Report „Rauchen und Mundgesundheit“, herausgegeben vom Deutschen Krebs­forschungs­zentrum und der Bundeszahnärztekammer. Mehr als die Hälfte aller regelmäßigen Raucher stirbt vorzeitig an den Folgen des Tabakkonsums. Erfreulicherweise sinkt die Raucherquote, vor allem bei jüngeren Menschen. Eindringlich warnt der Report auch vor den [mehr]
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/lette ... m&id=35492

Rauchen ist gesundheitsschädlich

Verfasst: 07.05.2010, 06:47
von Gaby Modig
Dass Rauchen gesundheitsschädlich ist, wissen wir alle seit Jahren. Wer sein Leben nicht um viele Jahre verkürzen will, muss sich beizeiten um eine gesündere Lebensweise kümmern:
viewtopic.php?t=12856&highlight=rauchen
Ich denke, dass insoweit noch mehr aufgeklärt werden muss. Auch der "Druck", vielleicht per Gesetz, muss erhöht werden. Denn die Folgen der ungesunden Lebensführung treffen nicht nur den Einzelnen, sondern die gesamte Solidargemeinschaft. Denn diese Gemeinschaft íst mit den Diagnose- und Therapiekosten usw. belastet.

Lb. Grüße
Gaby

Ja...so soll es sein!

Verfasst: 07.05.2010, 07:34
von Lutz Barth
In der Tat: Die Bürgerinnen und Bürger bedürfen der Gesundheitserziehung qua Gesetz und da könnten die Gesundheitsberufe verschiendenster Professionen gleich ihre Hilfe anbieten.

Alles "Ungesunde" sollte verboten werden: die Currywurst, das Sahnetörtchen, Extremsport, selbstverständlich auch Computer, da diese dazu beitragen, dass unsere Kids immer "dicker" und bewegungsfauler werden. Nicht zuletzt das bundesdeutsche Volksgetränk, Zigaretten ohnehin und vielleicht ließe sich der Nichtraucherschutz am besten dadurch verwirklichen, dass wir generell alle "Eckkneipen" schließen, die vom Wahlrecht einer Raucherkneipe Gebrauch gemacht haben.

Drastische Prämienerhöhungen müssen in Aussicht gestellt werden; Schwergewichtige, Raucher und ganz allgemein dem "süßen Leben" Zugewandte müssen künftig ihre Behandlungskosten zum Großteil selber tragen.

Es gibt eine Fülle von Gegenmaßnahmen, wie wir einen Beitrag zur Gesundheit des Volkes und damit zur Beitragsstabilität leisten können. :wink:

Gesundheitsförderung deutlicher nach vorne bringen

Verfasst: 20.05.2010, 09:00
von Sabrina Merck
Hallo,
Gesundheitsförderung gehört m.E. stärker in den Vordergrund geschoben. Nur so werden wir den zukünftigen Herausforderungen gerecht werden können. Je länger wir entscheidende Maßnahmen der Gesundheitsförderung vertrödeln, um so schwieriger werden die dann entstehenden Aufgaben der Solidarsysteme.
Wir müssen uns endlich besser aufstellen.
MfG Sabrina