Hautärzte geben telefonischen Rat
Verfasst: 15.09.2008, 14:53
Hautärzte geben telefonischen Rat
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Expertenhotline 0231.90 71 20 71 am 17. September 2008
Hauterkrankungen sind kein Schicksal, sondern lassen sich oft durch Prävention vermeiden. Dennoch stehen sie an der Spitze der beruflich verursachten Erkrankungen in Deutschland. Deshalb schaltet die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) am 17. September 2008 zwischen 13.00 Uhr und 18.00 Uhr die Expertenhotline "Beruflich bedingte Hauterkrankungen". Unter der Rufnummer 0231 9071-2071 beantworten Dr. Ulrike Beiteke und Dr. Edeltraud Wagner eingehende Fragen mit hautärztlichem Sachverstand.
Neben Ursachen und Vermeidung von Hauterkrankungen informieren die Dermatologinnen über Hautschutz in Beruf und Freizeit sowie über die Pflege der Hände. Zudem gehen sie auch auf die neue Technische Regel TRGS 401 "Gefährdung durch Hautkontakt" ein, die Ursachen für beruflich bedingte Hauterkrankungen beschreibt und Schutzmaßnahmen aufzeigt. Fragen können nicht nur telefonisch unter 0231 9071-2071 gestellt werden, sondern auch per Fax 0231 9071-2070 und E-Mail info-zentrum@baua.bund.de.
Mit der Expertenhotline als Kooperationspartner beteiligt sich die BAuA an der Präventionskampagne Haut der Unfallversicherungsträger und Krankenkassen. Weitere Informationen zur Kampagne im Internet unter der Adresse http://www.2m2-haut.de.
Dr. Ulrike Beiteke ist Fachärztin für Dermatologie. Die Leitende Oberärztin der Hautklinik der Klinikum Dortmund GmbH hat sich auf die Gebiete Allergologie, Umweltmedizin, Berufsdermatologie und dermatologische Onkologie spezialisiert. Zudem arbeitet sie als Gutachterin für berufsdermatologische Fragen.
Dr. Edeltraut Wagner ist Fachärztin für Dermatologie und Arbeitsmedizin. Umweltmedizin und Berufsdermatologie sind die Spezialgebiete der langjährigen wissenschaftlichen Mitarbeiterin der BAuA. Ihr Wissen und ihre Erfahrung bringt Dr. Wagner in zahlreiche Regel setzende Gremien für arbeitsbedingte Hauterkrankungen und sensibilisierende Stoffe ein. Darüber hinaus kennt sie die Praxis durch gutachterliche Erfahrungen auf diesem Gebiet.
Quelle: Pressemitteilung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 41/08 vom 15. September 2008
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Expertenhotline 0231.90 71 20 71 am 17. September 2008
Hauterkrankungen sind kein Schicksal, sondern lassen sich oft durch Prävention vermeiden. Dennoch stehen sie an der Spitze der beruflich verursachten Erkrankungen in Deutschland. Deshalb schaltet die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) am 17. September 2008 zwischen 13.00 Uhr und 18.00 Uhr die Expertenhotline "Beruflich bedingte Hauterkrankungen". Unter der Rufnummer 0231 9071-2071 beantworten Dr. Ulrike Beiteke und Dr. Edeltraud Wagner eingehende Fragen mit hautärztlichem Sachverstand.
Neben Ursachen und Vermeidung von Hauterkrankungen informieren die Dermatologinnen über Hautschutz in Beruf und Freizeit sowie über die Pflege der Hände. Zudem gehen sie auch auf die neue Technische Regel TRGS 401 "Gefährdung durch Hautkontakt" ein, die Ursachen für beruflich bedingte Hauterkrankungen beschreibt und Schutzmaßnahmen aufzeigt. Fragen können nicht nur telefonisch unter 0231 9071-2071 gestellt werden, sondern auch per Fax 0231 9071-2070 und E-Mail info-zentrum@baua.bund.de.
Mit der Expertenhotline als Kooperationspartner beteiligt sich die BAuA an der Präventionskampagne Haut der Unfallversicherungsträger und Krankenkassen. Weitere Informationen zur Kampagne im Internet unter der Adresse http://www.2m2-haut.de.
Dr. Ulrike Beiteke ist Fachärztin für Dermatologie. Die Leitende Oberärztin der Hautklinik der Klinikum Dortmund GmbH hat sich auf die Gebiete Allergologie, Umweltmedizin, Berufsdermatologie und dermatologische Onkologie spezialisiert. Zudem arbeitet sie als Gutachterin für berufsdermatologische Fragen.
Dr. Edeltraut Wagner ist Fachärztin für Dermatologie und Arbeitsmedizin. Umweltmedizin und Berufsdermatologie sind die Spezialgebiete der langjährigen wissenschaftlichen Mitarbeiterin der BAuA. Ihr Wissen und ihre Erfahrung bringt Dr. Wagner in zahlreiche Regel setzende Gremien für arbeitsbedingte Hauterkrankungen und sensibilisierende Stoffe ein. Darüber hinaus kennt sie die Praxis durch gutachterliche Erfahrungen auf diesem Gebiet.
Quelle: Pressemitteilung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 41/08 vom 15. September 2008