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"Familie" aus der Sicht der Protestanten - Protest

Verfasst: 15.07.2013, 18:06
von Gaby Modig
Die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post berichtet am 15.07.2013 darüber, dass die Protestanten offensichtlich neue Regeln für Ehe und Familie erarbeitet und zur Diskussion gestellt haben. Ein Proteststurm ist in Gang gebracht worden.

"Orientierungshilfe" für Partnerschaften: EDK-Papier beschert Protestanten Proteststurm

VON FRANK VOLLMER - zuletzt aktualisiert: 15.07.2013
Düsseldorf (RP). Eine "Orientierungshilfe" der evangelischen Kirche zu Ehe und Familie löst Empörung aus. Tatsächlich macht sich die EKD mit dem Papier angreifbar – was seine Form und Entstehung angeht. Die Kritik am Inhalt ist oft wohlfeil.
.... (weiter) .... http://www.rp-online.de/politik/edk-pap ... -1.3537143

Siehe auch:
Ehegattensplitting & eingetragene Lebenspartnerschaften
viewtopic.php?t=19116

Zusammen mit den Entscheidungen des Bundesverfassungsgericht wird sich möglicherweise bald der Artikel 6 des Grundgesetzes, der Ehe und Familien unter den besonderen Schutz des Staates stellt, als entbehrlich erweisen. Welch eine Aussicht!

Gaby Modig

Ehe und Familie stehen lt. Grundgesetz unter Schutz

Verfasst: 24.07.2013, 07:24
von PflegeCologne
In den Medien wird darüber berichtet, dass es innerhalb der EK prodelt. Das "Orientierungspapier für Partnerschaft"
wird wohl vielfach als Angriff auf Ehe und Familie angesehen und erscheint daher nicht akzeptabel.
Dieser Auffassung bin ich auch und würde der EK eine deutliche Korretur ihrer familienpolitischen Sicht anraten.

Pflege Cologne

Wahl zwischen Familien- und Berufsarbeit

Verfasst: 29.07.2013, 13:12
von Presse
Norbert Blüm verdrängt Realpolitik der Union

Berlin (ots) - In einem Gastbeitrag der FAS am 28. Juli prangert Norbert Blüm an, dass die "angeblich freie Wahl zwischen Familien- und Berufsarbeit zugunsten der Berufsarbeit entschieden ist."

AfD-Sprecher Alexander Gauland zu den Ausführungen des früheren
Arbeitsministers: "Blüm hat mit allem, was er sagt und schreibt, vollkommen recht. Er vergisst nur hinzuzufügen, dass die Politik der Unterordnung von Ehe und Familie unter den Arbeitsmarkt - dank der christdemokratischen Arbeitsministerin von der Leyen - offizielle CDU-Politik ist. Es ist wenig glaubhaft, etwas zu beklagen, was die eigene Partei fördert, wo sie nur kann. Und es wirft kein gutes Licht auf die CDU, wenn altgediente Mandatsträger öffentlich die politische Ausrichtung anprangern, mit der die Partei versucht, sich ein zeitgemäßes Image zu geben."

Quelle: Pressemitteilung vom 29.07.2013 Alternative für Deutschland
Pressekontakt: Alternative für Deutschland
Dagmar Metzger
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