Zeugnisentschlüsselung
Verfasst: 28.10.2009, 20:37
Hallo,
ich würde gerne um Hilfe bitten.
Kann mir jemand sagen, ob diese Forumulierungen in Ordnung sind unter dem Hintergrund, dass ich fristlos gekündigt werden sollte und es zu einer einvernehmlichen Lösung beim Gütetermin des Arbeitsgerichtes kam.
Fr. XY plante ihre Arbeits stets sinnvoll und führte diese gewissenhaft und stets zu unserer vollen Zufriedenheit aus. Sie ist den hohen Anforderungen in der Altenpflege gewachsen, bewältigte diese souverän und zeigte Einsatzbereitschaft und Eigeninitiative. Die ihr übertragenen Aufgaben hat sie stets zu unserer vollen Zufriedenheit erfüllt.
Ihr Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen, BewohnerInnen und Angehörigen war höflich und einwandfrei.
Die BewohnerInnen und Angehörigen achteten ihr geduldiges, sowie rücksichtsvolles Verhalten und die Bereitschaft auf ihre Wünsche einzugehen.
Fr. XY verließ unsere Einrichtung in gegenseitigem Einvernehmen.
Wir wünschen ihr für ihre persönliche und berufliche Zukunft weiterhin viel Erfolg, alles Gute und Gottes Segen.
Mir persönlich gefällt der Satz nicht, dass ich in gegenseitigem Einvernehmen gegangen bin.
Mir wäre lieber, der Satz würde weggelassen.
Muss im Zeugnis stehen, warum das Arbeitsverhältnis geendet hat oder bedeutet das Weglassen auch wieder was "ungesagtes"?
Mein ehemaliger AG möchte jetzt von mir einen Formulierungsvorschlag, wie mache ich es richtig?
Vielen Dank!
Gruss
Hasi
ich würde gerne um Hilfe bitten.
Kann mir jemand sagen, ob diese Forumulierungen in Ordnung sind unter dem Hintergrund, dass ich fristlos gekündigt werden sollte und es zu einer einvernehmlichen Lösung beim Gütetermin des Arbeitsgerichtes kam.
Fr. XY plante ihre Arbeits stets sinnvoll und führte diese gewissenhaft und stets zu unserer vollen Zufriedenheit aus. Sie ist den hohen Anforderungen in der Altenpflege gewachsen, bewältigte diese souverän und zeigte Einsatzbereitschaft und Eigeninitiative. Die ihr übertragenen Aufgaben hat sie stets zu unserer vollen Zufriedenheit erfüllt.
Ihr Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen, BewohnerInnen und Angehörigen war höflich und einwandfrei.
Die BewohnerInnen und Angehörigen achteten ihr geduldiges, sowie rücksichtsvolles Verhalten und die Bereitschaft auf ihre Wünsche einzugehen.
Fr. XY verließ unsere Einrichtung in gegenseitigem Einvernehmen.
Wir wünschen ihr für ihre persönliche und berufliche Zukunft weiterhin viel Erfolg, alles Gute und Gottes Segen.
Mir persönlich gefällt der Satz nicht, dass ich in gegenseitigem Einvernehmen gegangen bin.
Mir wäre lieber, der Satz würde weggelassen.
Muss im Zeugnis stehen, warum das Arbeitsverhältnis geendet hat oder bedeutet das Weglassen auch wieder was "ungesagtes"?
Mein ehemaliger AG möchte jetzt von mir einen Formulierungsvorschlag, wie mache ich es richtig?
Vielen Dank!
Gruss
Hasi