Verhalten nach fristloser Kündigung
Verfasst: 07.08.2009, 12:21
Hallo!
Ich bin im Augenblick etwas ratlos.
Wie ich hier ja schon erzählt habe, wurde ich von meinem AG fristlos gekündigt. Wegen der Streitigkeiten mit KK und BGU habe ich mich entschlossen, ich versuche es mit dem Arbeiten, bleibe natürlich in ärztlicher Behandlung und lasse mich nicht mehr krank schreiben.
Kurz, ich will mir einen Job suchen.
Ich habe aufs Geratewohl letzte Woche bei eine Zeitarbeitsfirma angerufen und einfach unverbindlich nachgefragt. Dann wollten diese Leute wissen, wann ich anfangen kann. Ich sagte im Prinzip sofort, ich bin momentan ohne Beschäftigung.
Tja und dann kam die Frage wie es dazu kommt und ich erzählte etwas von "wegen geplanter neuer Strukturen, die meines Erachtens zu Lasten der alten Menschen gehen und eine angemessene Pflege nicht mehr zulässt und ich dies nicht mittragen wollte bin ich mit meiner Vorgesetzten in Auseinandersetzung geraten und wurde gekündigt".
Ich sagte auch, dass ich auch kein Arbeitszeugnis vorweisen kann, weil ich nicht beabsichtigt hätte, den Job freiwillig aufzugeben.
Ich war dann da und habe das auch nochmal persönlich gesagt, sie wollte wissen, wo ich gearbeitet hätte und tja, dann wollte man sich wieder melden und seither .....
Das hat mir einen grundsätzlichen Schrecken verpasst, ich befürchte, dass man sich erkundigt hat und mir wurde daraufhin fürchterlich bange, das kann mir bei jeder Bewerbung passieren.
Man muss sich das mal vorstellen:
49 Jahre alt
50% GDB
20 Jahre beim selben AG und dann fristlose Kündigung
kein Zeugnis
Was kann ich tun, um diesen Kreislauf irgendwie zu unterbrechen oder abzulenken?
LG
Hasi
Ich bin im Augenblick etwas ratlos.
Wie ich hier ja schon erzählt habe, wurde ich von meinem AG fristlos gekündigt. Wegen der Streitigkeiten mit KK und BGU habe ich mich entschlossen, ich versuche es mit dem Arbeiten, bleibe natürlich in ärztlicher Behandlung und lasse mich nicht mehr krank schreiben.
Kurz, ich will mir einen Job suchen.
Ich habe aufs Geratewohl letzte Woche bei eine Zeitarbeitsfirma angerufen und einfach unverbindlich nachgefragt. Dann wollten diese Leute wissen, wann ich anfangen kann. Ich sagte im Prinzip sofort, ich bin momentan ohne Beschäftigung.
Tja und dann kam die Frage wie es dazu kommt und ich erzählte etwas von "wegen geplanter neuer Strukturen, die meines Erachtens zu Lasten der alten Menschen gehen und eine angemessene Pflege nicht mehr zulässt und ich dies nicht mittragen wollte bin ich mit meiner Vorgesetzten in Auseinandersetzung geraten und wurde gekündigt".
Ich sagte auch, dass ich auch kein Arbeitszeugnis vorweisen kann, weil ich nicht beabsichtigt hätte, den Job freiwillig aufzugeben.
Ich war dann da und habe das auch nochmal persönlich gesagt, sie wollte wissen, wo ich gearbeitet hätte und tja, dann wollte man sich wieder melden und seither .....

Das hat mir einen grundsätzlichen Schrecken verpasst, ich befürchte, dass man sich erkundigt hat und mir wurde daraufhin fürchterlich bange, das kann mir bei jeder Bewerbung passieren.
Man muss sich das mal vorstellen:
49 Jahre alt
50% GDB
20 Jahre beim selben AG und dann fristlose Kündigung
kein Zeugnis
Was kann ich tun, um diesen Kreislauf irgendwie zu unterbrechen oder abzulenken?
LG
Hasi