Zu viele tödliche Infektionen in deutschen Krankenhäusern
Verfasst: 18.09.2008, 17:04
Zu viele tödliche Infektionen in deutschen Krankenhäusern
Neu gegründete Expertengruppe fordert konsequente Standards für besseren Patientenschutz
Berlin, 18. September 2008. Krankenhausinfektionen sind gefährlich und in Deutschland häufiger als in anderen Ländern. Ca. 800.000 Menschen infizieren sich pro Jahr in Krankenhäusern, ca. 30.000 Menschen sterben daran. Verschärft wird die Lage dadurch, dass Erreger immer häufiger Resistenzen und Multiresistenzen entwickeln. Insbesondere der sonst eher harmlose Staphylococcus aureus erweist sich als ebenso wandlungsfähig wie gefährlich. Heute stellt nun die Expertengruppe um Prof. Axel Kramer, Leiter des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin an der Universität Greifswald und Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), erstmalig ihr „Drei-Punkte-Programm“ zur Eindämmung dieser schleichenden Pandemie in der Öffentlichkeit vor.
Quelle: Mitteilung vom 18.9.2008
Kai Weller
ipse Communication
Tel: +49 (0)30 288846-20
Fax: +49 (0)30 288846-46
Albrechtstraße 14 B
D-10117 Berlin
Germany
Email: k.weller@ipse.de
Internet: http://www.ipse.de
Neu gegründete Expertengruppe fordert konsequente Standards für besseren Patientenschutz
Berlin, 18. September 2008. Krankenhausinfektionen sind gefährlich und in Deutschland häufiger als in anderen Ländern. Ca. 800.000 Menschen infizieren sich pro Jahr in Krankenhäusern, ca. 30.000 Menschen sterben daran. Verschärft wird die Lage dadurch, dass Erreger immer häufiger Resistenzen und Multiresistenzen entwickeln. Insbesondere der sonst eher harmlose Staphylococcus aureus erweist sich als ebenso wandlungsfähig wie gefährlich. Heute stellt nun die Expertengruppe um Prof. Axel Kramer, Leiter des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin an der Universität Greifswald und Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), erstmalig ihr „Drei-Punkte-Programm“ zur Eindämmung dieser schleichenden Pandemie in der Öffentlichkeit vor.
Quelle: Mitteilung vom 18.9.2008
Kai Weller
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