FÜR eine bessere Pflege in Deutschland - 10 Forderungen
Verfasst: 13.09.2014, 07:01
FÜR eine bessere Pflege in Deutschland
10 Forderungen von „Pflege am Boden"
Foto vom Pflegetreff am 13.05.2014 in Neuss mit dem Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
01 - (Re)Finanzierung und Sicherstellung einer menschenwürdigen Pflege für alle Menschen (unabhängig vom Vermögen)
02 - Verbindliche Personalbemessungsinstrumente in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, um die Berufsflucht zu stoppen und die Attraktivität der Pflegeberufe zu steigern sowie bundeseinheitliche Pflegeschlüssel
03 - Budgetierung von indirekter Pflege (Selbstpflege, Weiterbildung, Besprechungskultur, Teamentwicklung)
04 - Zurückführung der Dokumentation auf ein gesundes Maß und Ausbau einer systematischen Besprechungskultur
05 - Finanzielle, pflegefachliche und professionelle Entlastung pflegender Angehöriger sowie eine stärkere Aktivierung kommunaler Pflege-Infrastruktur
06 - Gesetzliches Mitbestimmungsrecht der Pflege – Pflegerische Selbstverwaltung
07 - Leistungsgerechte Entlohnung und Verbindlichkeit der Entgelte bei Pflegesatzverhandlungen
08 - Verbesserte Ausbildungsbedingungen und systematische Entwicklung und Finanzierung von Fort- und Weiterbildungen
09 - Verbesserte Gesundheitsprävention und niedrigeres Renteneintrittsalter für beruflich Pflegende
10 - Zusammenführung von Heimaufsicht und Qualitätsprüfungen in einer bundeseinheitlichen Instanz
Pflege am Boden – September 2014
http://www.pflege-am-boden.de
Kontakt: info@pflege-am-boden.de
Der ausführliche Forderungskatalog ist als Datei angefügt und auch bei "Pflege am Boden" abrufbar!
+++ Anmerkung der Moderation +++
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat die "Pflegenot" und die erforderlichen Reformmaßnahmen in mehreren Statement ausführlich beschrieben und begründet. Alles nachlesbar oder als Download abrufbar, und zwar wie folgt:
Pflegenotstand - Thema beim Pflegetreff in Neuss am 13.05.2014 - Erfttal im "Ausnahmezustand". - Werner Schell, Vorstand von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk, übergab dem Bundesminister für Gesundheit Hermann Gröhe ein Statement mit "Anforderungen an die von der Großen Koalition (GroKO) in Aussicht gestellte Pflegereform 2014."
- Anschreiben von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk vom 13.05.2014 an den Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hier (PDF) http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... iefBMG.pdf
- Statement vom 13.05.2014 hier (PDF) http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... se2014.pdf
Neusser Pflegetreff am 13.05.2014 brachte die Pflege-Reformnotwendigkeiten auf den Punkt - Neuss-Erfttal befand sich wegen des Interesses am Thema im "Pflege-Ausnahmezustand". In zahlreichen Film- und Printberichten wurde über die Veranstaltung informiert.
- Die näheren Hinweise dazu sind abrufbar hier viewtopic.php?f=3&t=20431
- Eine umfangreiche Bilderdatei abrufbar hier (PDF) http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 052014.pdf
Reform der Gesundheits- und Pflegesysteme: Auflösung des Pflegenotstandes muss Vorrang haben. Es sind - alternativlos - deutlich mehr Pflege(fach)kräfte erforderlich! Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat in einem Brief vom 01.09.2014 an den Deutschen Bundestag nochmals die entscheidenden Reformerwägungen angesprochen und die Abgeordneten dringend um entsprechende Veränderungen beim vorliegenden Entwurf des 1. Pflegestärkungsgesetzes gebeten
- Brief von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk vom 01.09.2014 hier (PDF) http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 092014.pdf
+++
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk erachtet aus dem Forderungskatalog die Forderungen 02 und 08 als herausragend wichtig. Das sind die Reformerfordernisse, die dringlich angegangen werden müssen und mit dem von der GroKo vorgesehenen Finanzvolumen auch in ersten Schritten umsetzbar erscheinen. Es sind die Reformerfordernisse, die Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk ausführlich näher begründet hat!
10 Forderungen von „Pflege am Boden"
Foto vom Pflegetreff am 13.05.2014 in Neuss mit dem Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
01 - (Re)Finanzierung und Sicherstellung einer menschenwürdigen Pflege für alle Menschen (unabhängig vom Vermögen)
02 - Verbindliche Personalbemessungsinstrumente in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, um die Berufsflucht zu stoppen und die Attraktivität der Pflegeberufe zu steigern sowie bundeseinheitliche Pflegeschlüssel
03 - Budgetierung von indirekter Pflege (Selbstpflege, Weiterbildung, Besprechungskultur, Teamentwicklung)
04 - Zurückführung der Dokumentation auf ein gesundes Maß und Ausbau einer systematischen Besprechungskultur
05 - Finanzielle, pflegefachliche und professionelle Entlastung pflegender Angehöriger sowie eine stärkere Aktivierung kommunaler Pflege-Infrastruktur
06 - Gesetzliches Mitbestimmungsrecht der Pflege – Pflegerische Selbstverwaltung
07 - Leistungsgerechte Entlohnung und Verbindlichkeit der Entgelte bei Pflegesatzverhandlungen
08 - Verbesserte Ausbildungsbedingungen und systematische Entwicklung und Finanzierung von Fort- und Weiterbildungen
09 - Verbesserte Gesundheitsprävention und niedrigeres Renteneintrittsalter für beruflich Pflegende
10 - Zusammenführung von Heimaufsicht und Qualitätsprüfungen in einer bundeseinheitlichen Instanz
Pflege am Boden – September 2014
http://www.pflege-am-boden.de
Kontakt: info@pflege-am-boden.de
Der ausführliche Forderungskatalog ist als Datei angefügt und auch bei "Pflege am Boden" abrufbar!
+++ Anmerkung der Moderation +++
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat die "Pflegenot" und die erforderlichen Reformmaßnahmen in mehreren Statement ausführlich beschrieben und begründet. Alles nachlesbar oder als Download abrufbar, und zwar wie folgt:
Pflegenotstand - Thema beim Pflegetreff in Neuss am 13.05.2014 - Erfttal im "Ausnahmezustand". - Werner Schell, Vorstand von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk, übergab dem Bundesminister für Gesundheit Hermann Gröhe ein Statement mit "Anforderungen an die von der Großen Koalition (GroKO) in Aussicht gestellte Pflegereform 2014."
- Anschreiben von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk vom 13.05.2014 an den Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hier (PDF) http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... iefBMG.pdf
- Statement vom 13.05.2014 hier (PDF) http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... se2014.pdf
Neusser Pflegetreff am 13.05.2014 brachte die Pflege-Reformnotwendigkeiten auf den Punkt - Neuss-Erfttal befand sich wegen des Interesses am Thema im "Pflege-Ausnahmezustand". In zahlreichen Film- und Printberichten wurde über die Veranstaltung informiert.
- Die näheren Hinweise dazu sind abrufbar hier viewtopic.php?f=3&t=20431
- Eine umfangreiche Bilderdatei abrufbar hier (PDF) http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 052014.pdf
Reform der Gesundheits- und Pflegesysteme: Auflösung des Pflegenotstandes muss Vorrang haben. Es sind - alternativlos - deutlich mehr Pflege(fach)kräfte erforderlich! Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat in einem Brief vom 01.09.2014 an den Deutschen Bundestag nochmals die entscheidenden Reformerwägungen angesprochen und die Abgeordneten dringend um entsprechende Veränderungen beim vorliegenden Entwurf des 1. Pflegestärkungsgesetzes gebeten
- Brief von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk vom 01.09.2014 hier (PDF) http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 092014.pdf
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Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk erachtet aus dem Forderungskatalog die Forderungen 02 und 08 als herausragend wichtig. Das sind die Reformerfordernisse, die dringlich angegangen werden müssen und mit dem von der GroKo vorgesehenen Finanzvolumen auch in ersten Schritten umsetzbar erscheinen. Es sind die Reformerfordernisse, die Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk ausführlich näher begründet hat!