Angst vor Altersarmut und Pflegebedürftigkeit
Verfasst: 25.08.2013, 10:06
Angst vor Altersarmut und Pflegebedürftigkeit
Die Telekom hat ihren Sicherheitsreport 2013 und darin u.a. ausgeführt, dass " Pflegebedürftigkeit und Altersarmut bereiten die größten Sorgen" bereiten.
Nach wie vor die größten Sorgen bereiten den Menschen mögliche Pflegebedürftigkeit und Altersarmut. Rund die Hälfte der Befragten gab an, sich in dieser Hinsicht "große Sorgen" zu machen, zählt man jene hinzu, die sich "etwas Sorgen" machen, steigt der Anteil auf deutlich über 80 Prozent. Ganz allgemein um einen Einkommensverlust, dass also weniger Geld zum Leben zur Verfügung stehen könnte, sorgen sich 48 Prozent. Und auch die Geldwertstabilität gehört mit 46 Prozent zu den besonders ausgeprägten Sorgen der Bevölkerung. Bemerkenswert gering, aber angesichts der stabilen wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland in den zurückliegenden zwölf Monaten plausibel, ist im Vergleich dazu die Sorge vor dem Verlust des eigenen Arbeitsplatzes.
Nach wie vor die größten Sorgen bereiten den Menschen mögliche Pflegebedürftigkeit und Altersarmut. Rund die Hälfte der Befragten gab an, sich in dieser Hinsicht "große Sorgen" zu machen, zählt man jene hinzu, die sich "etwas Sorgen" machen, steigt der Anteil auf deutlich über 80 Prozent. Ganz allgemein um einen Einkommensverlust, dass also weniger Geld zum Leben zur Verfügung stehen könnte, sorgen sich 48 Prozent. Und auch die Geldwertstabilität gehört mit 46 Prozent zu den besonders ausgeprägten Sorgen der Bevölkerung. Bemerkenswert gering, aber angesichts der stabilen wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland in den zurückliegenden zwölf Monaten plausibel, ist im Vergleich dazu die Sorge vor dem Verlust des eigenen Arbeitsplatzes.
Quelle und weitere Informationen:
http://www.telekom.com/medien/konzern/192816
Die Telekom hat ihren Sicherheitsreport 2013 und darin u.a. ausgeführt, dass " Pflegebedürftigkeit und Altersarmut bereiten die größten Sorgen" bereiten.
Nach wie vor die größten Sorgen bereiten den Menschen mögliche Pflegebedürftigkeit und Altersarmut. Rund die Hälfte der Befragten gab an, sich in dieser Hinsicht "große Sorgen" zu machen, zählt man jene hinzu, die sich "etwas Sorgen" machen, steigt der Anteil auf deutlich über 80 Prozent. Ganz allgemein um einen Einkommensverlust, dass also weniger Geld zum Leben zur Verfügung stehen könnte, sorgen sich 48 Prozent. Und auch die Geldwertstabilität gehört mit 46 Prozent zu den besonders ausgeprägten Sorgen der Bevölkerung. Bemerkenswert gering, aber angesichts der stabilen wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland in den zurückliegenden zwölf Monaten plausibel, ist im Vergleich dazu die Sorge vor dem Verlust des eigenen Arbeitsplatzes.
Nach wie vor die größten Sorgen bereiten den Menschen mögliche Pflegebedürftigkeit und Altersarmut. Rund die Hälfte der Befragten gab an, sich in dieser Hinsicht "große Sorgen" zu machen, zählt man jene hinzu, die sich "etwas Sorgen" machen, steigt der Anteil auf deutlich über 80 Prozent. Ganz allgemein um einen Einkommensverlust, dass also weniger Geld zum Leben zur Verfügung stehen könnte, sorgen sich 48 Prozent. Und auch die Geldwertstabilität gehört mit 46 Prozent zu den besonders ausgeprägten Sorgen der Bevölkerung. Bemerkenswert gering, aber angesichts der stabilen wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland in den zurückliegenden zwölf Monaten plausibel, ist im Vergleich dazu die Sorge vor dem Verlust des eigenen Arbeitsplatzes.
Quelle und weitere Informationen:
http://www.telekom.com/medien/konzern/192816