Pleite durch Pflege? Was junge Menschen im Alter erwartet
Verfasst: 13.06.2013, 06:14
N24 ZITAT: Daniel Bahr über seine private Altersvorsorge "insgesamt geht das auf 700 Euro zu" und Zweifel an staatlichen Angeboten "man weiß nie, was mit dem Geld passiert, das Politiker verwalten"
Berlin (ots) - Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) äußerte am Mittwochabend in der Sendung "Deutschland akut - der WELT Talk" zum Thema "Pleite durch Pflege? Was junge Menschen im Alter erwartet"
Zweifel an staatlichen Angeboten zur Altersvorsorge, weil er seiner eigenen Berufsgruppe dabei nicht traut. Bahr: "Ich würde einer privaten Vorsorge viel mehr vertrauen als einem Staat, bei dem man nie weiß, was mit dem Geld passiert, das Politiker verwalten. In den Niederlanden zum Beispiel wurde die Pflegeversicherung einfach wieder abgeschafft."
Der Minister verriet außerdem, dass er im Hause Bahr über die Zukunftssicherung allein entscheidet: "Ich muss für meine Frau mit entscheiden. Sie sagt 'du hast eine Banklehre, du musst das machen'".
Auf die Frage nach der Höhe seiner persönlichen Altersvorsorge sagte der Minister: "Ich zahle in eine Lebensversicherung ein und werde jetzt eine private Pflegevorsorge abschließen. Insgesamt geht das monatlich auf 700 Euro zu."
Über den Pflegenotstand und die notwendigen Weichenstellungen diskutierte Claus Strunz mit seinen Gästen Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr, Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerats (DPR) und Mariella Ahrens, Schauspielerin, Schirmherrin und Gründungsmitglied des Vereins Lebensherbst.
Die komplette Sendung in Kürze auch im Internet unter:
http://www.N24.de/deutschlandakut
"Deutschland akut - der WELT Talk" mit Claus Strunz immer mittwochs um 23.10 Uhr auf N24.
Quelle: Pressemitteilung vom 13.06.2013 N24
Pressekontakt: N24 Programmkommunikation
Anna Kopmann
Tel.: +49 30 20904609
E-Mail: anna.kopmann@n24.de
Berlin (ots) - Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) äußerte am Mittwochabend in der Sendung "Deutschland akut - der WELT Talk" zum Thema "Pleite durch Pflege? Was junge Menschen im Alter erwartet"
Zweifel an staatlichen Angeboten zur Altersvorsorge, weil er seiner eigenen Berufsgruppe dabei nicht traut. Bahr: "Ich würde einer privaten Vorsorge viel mehr vertrauen als einem Staat, bei dem man nie weiß, was mit dem Geld passiert, das Politiker verwalten. In den Niederlanden zum Beispiel wurde die Pflegeversicherung einfach wieder abgeschafft."
Der Minister verriet außerdem, dass er im Hause Bahr über die Zukunftssicherung allein entscheidet: "Ich muss für meine Frau mit entscheiden. Sie sagt 'du hast eine Banklehre, du musst das machen'".
Auf die Frage nach der Höhe seiner persönlichen Altersvorsorge sagte der Minister: "Ich zahle in eine Lebensversicherung ein und werde jetzt eine private Pflegevorsorge abschließen. Insgesamt geht das monatlich auf 700 Euro zu."
Über den Pflegenotstand und die notwendigen Weichenstellungen diskutierte Claus Strunz mit seinen Gästen Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr, Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerats (DPR) und Mariella Ahrens, Schauspielerin, Schirmherrin und Gründungsmitglied des Vereins Lebensherbst.
Die komplette Sendung in Kürze auch im Internet unter:
http://www.N24.de/deutschlandakut
"Deutschland akut - der WELT Talk" mit Claus Strunz immer mittwochs um 23.10 Uhr auf N24.
Quelle: Pressemitteilung vom 13.06.2013 N24
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