Bürgerzwangsversicherung ist kein zukunftsfähiges Modell
Verfasst: 23.01.2013, 18:48
"Bürgerzwangsversicherung ist kein zukunftsfähiges Modell für unser Gesundheitssystem" - Wolfgang Steiger, Generalsekretär Wirtschaftsrat der CDU
Berlin (ots) - Anlässlich der heute verkündeten Umfrageergebnisse für eine Bürgerversicherung, erklärt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger: "Bürgerzwangsversicherung ist kein zukunftsfähiges Modell für unser Gesundheitssystem."
"Die Einführung einer 'Bürgerzwangsversicherung' wie SPD und Grüne es fordern, die alle Bürger in ein Einheitssystem drängt, löst kein einziges Problem und schädigt den Wettbewerb", sagt Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates. Steigende Kosten, Rationierung und sinkende Qualität der Versorgung wären die Folgen. Auch gibt das Einheitssystem keine Antwort auf die Bevölkerungsalterung - es wird keine Vorsorge getroffen. Die Einführung der Bürgerversicherung käme daher einer weiteren Ausdehnung demographieanfälliger und umlagefinanzierter Zwangssysteme gleich. Nur mit mehr Eigenverantwortung und mehr Kapitalunterlegung kann die demographische Herausforderung für die Sozialversicherung bewältigt werden. "Der Wirtschaftsrat macht sich stark für Eigenverantwortung und Solidarität statt Entmündigung des Einzelnen", sagt Steiger.
"Dies sind die Schlüssel für eine leistungsstarke Krankenversicherung.
Quelle: Pressemitteilung vom 23.01.2013 Der Wirtschaftsrat der CDU
Pressekontakt: Dr. Thomas Raabe
Geschäftsführer und Pressesprecher
Telefon: 030/ 240 87-300, Telefax: 030 / 240 87-305 pressestelle@wirtschaftsrat.de
Siehe auch Forum:
viewtopic.php?p=71025#71025
viewtopic.php?t=6200&highlight=b%FCrgerversicherung
Berlin (ots) - Anlässlich der heute verkündeten Umfrageergebnisse für eine Bürgerversicherung, erklärt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger: "Bürgerzwangsversicherung ist kein zukunftsfähiges Modell für unser Gesundheitssystem."
"Die Einführung einer 'Bürgerzwangsversicherung' wie SPD und Grüne es fordern, die alle Bürger in ein Einheitssystem drängt, löst kein einziges Problem und schädigt den Wettbewerb", sagt Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates. Steigende Kosten, Rationierung und sinkende Qualität der Versorgung wären die Folgen. Auch gibt das Einheitssystem keine Antwort auf die Bevölkerungsalterung - es wird keine Vorsorge getroffen. Die Einführung der Bürgerversicherung käme daher einer weiteren Ausdehnung demographieanfälliger und umlagefinanzierter Zwangssysteme gleich. Nur mit mehr Eigenverantwortung und mehr Kapitalunterlegung kann die demographische Herausforderung für die Sozialversicherung bewältigt werden. "Der Wirtschaftsrat macht sich stark für Eigenverantwortung und Solidarität statt Entmündigung des Einzelnen", sagt Steiger.
"Dies sind die Schlüssel für eine leistungsstarke Krankenversicherung.
Quelle: Pressemitteilung vom 23.01.2013 Der Wirtschaftsrat der CDU
Pressekontakt: Dr. Thomas Raabe
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Telefon: 030/ 240 87-300, Telefax: 030 / 240 87-305 pressestelle@wirtschaftsrat.de
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