Neue Vertriebswege für Arzneimittel
Der Arzneimittelmarkt ist in Bewegung. Verbrauchern stehen neue Bezugsmöglichkeiten zur Verfügung. Sie haben nunmehr die Wahl zwischen der klassischen Apotheke "um die Ecke", dem Drogeriemarkt oder der Discountapotheke. Außerdem können sie Medikamente bei einer Internetapotheke ordern. Viele Verbraucher legen wegen ihrer hohen Ausgaben für Gesundheit Wert auf preiswerte Angebote - , doch wie entscheiden? Es geht um ein Milliardengeschäft: So nimmt jeder vierte Deutsche regelmäßig oder zumindest gelegentlich rezeptfreie Medikamente ein. Im Jahr 2007 gaben die deutschen Verbraucher knapp acht Milliarden Euro für freiverkäufliche Arzneimittel aus.
Welche Apotheke für welchen Patienten die richtige ist, lässt sich pauschal nicht sagen – u. a. müssen Patienten unterscheiden, ob sie verschreibungspflichtige oder nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel benötigen, denn hier gibt es deutliche Unterschiede. Eine erste Orientierung und Tipps zum Umgang mit den neuen Marktteilnehmern, insbesondere Versandapotheken, bieten unsere Informationen zum Arzneimittelkauf.
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Diese Verbraucherinformation wurde vom Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MUNLV) gefördert
Stand: 04.03.2009
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Moderator: WernerSchell