"Deutsche gehen zu oft zum Arzt", "Sanfte Krebstherapie" oder "Prävention lohnt sich" lauten einige Schlagzeilen unserer aktuellen Pressekonferenzen.
Pressekonferenz zum GEK Report ambulant-ärztliche Versorgung 2008
Zum dritten Mal veröffentlicht die GEK den Report zur ambulant-ärztlichen Versorgung. Der Report gliedert sich in bewährter Weise in einen allgemeinen Teil mit den Auswertungen der Routinedaten und in ein Schwerpunktthema. Die Analysen zeigen: Die Zahl der Arztbesuche in Deutschland ist weiterhin auf einem Spitzenniveau und steigt jährlich weiter an. Die Arztkontakte sind von 16,3 im Jahr 2004 auf 17,9 in 2007 angestiegen. Bezogen auf die bundesdeutsche Bevölkerung waren in 2007 92,6 Prozent aller Bundesbürger mindestens ein Mal bei einem niedergelassenen Arzt.
Vor dem Hintergrund der Einführung des morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs 2009 wurden im Schwerpunktthema exemplarisch zwei relevante Erkrankungsgruppen einer näheren Betrachtung unterzogen, um einen Einblick in die Wirkungsweise dieses komplexen Zuteilungssystems zu bekommen. Die Analysen erfolgten anhand der beiden Gruppen "Depressionen und wahnhafte Störungen" sowie "Hypertonie".
Quelle: Pressemitteilung vom 15.1.2009
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GEK Report ambulant-ärztliche Versorgung 2008
Moderator: WernerSchell
Deutsche gehen besonders häufig zum Arzt
Deutsche gehen besonders häufig zum Arzt
Innerhalb von drei Jahren stieg die Zahl der Arztbesuche um etwa zehn Prozent, so eine aktuelle Studie.
http://www.ftd.de/politik/international ... 61312.html
Quelle: FTD-Financial Times Deutschland
Innerhalb von drei Jahren stieg die Zahl der Arztbesuche um etwa zehn Prozent, so eine aktuelle Studie.
http://www.ftd.de/politik/international ... 61312.html
Quelle: FTD-Financial Times Deutschland