GEK-Heil- und Hilfsmittel-Report: „Wachsende Ausgaben bei uneinheitlicher Versorgung“
Dienstag, 16. September 2008
Berlin – Deutliche Ausgabensteigerungen im Heil- und Hilfsmittelbereich dokumentiert der aktuelle Heil- und Hilfsmittelreport der Gmünder Ersatzkasse (GEK). Für Heilmittel, wie Physiotherapie, Sprachtherapie oder Ergotherapie gab die GEK im vergangenen Jahr rund 83 Millionen Euro aus, für Hilfsmittel, wie Bandagen, Schuheinlagen oder Hörhilfen, etwa 81 Millionen Euro.
Die Steigerungsrate gegenüber dem Vorjahr beträgt damit 5,56 Prozent für Heilmittel und 9,45 Prozent für Hilfsmittel. Insgesamt entfielen 2007 knapp sechs Prozent (8,6 Milliarden Euro) der Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung auf die Heil- und Hilfsmittel.
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Heil- und Hilfsmittel - Wachsende Ausgaben
Moderator: WernerSchell