Roßbruch nimmt „Fahrt auf“ und übt deutliche Kritk an Böhme
Es war nur eine Frage der Zeit, dass der von dem Pflegerechtler Böhme auserkorene „Lieblingsfeind“ Robert Roßbruch nun deutliche Worte gefunden hat, um die Frage zu beantworten, ob „wirklich alles erlaubt sei, was nicht ausdrücklich verboten ist“.
Die „Standardaussage“ von Böhme erfordert eine Klarstellung: Denn sie ist nicht nur populistisch und juristisch falsch, sondern darüber hinaus auch brandgefährlich, so R. Roßbruch in seinem aktuellen Editorial (in PflR 07/2008, S. 305).
Mehr dazu – einschließlich des Editorials v. Robert Roßbruch im Original – erfahren Sie unter dem nachfolgenden Link >>>
http://www.iqb-info.de/Pflegerechtler_R ... e_2008.pdf
Lutz Barth
Roßbruch nimmt „Fahrt auf“ und übt deutliche Kritk an Böhme
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