Kampf gegen die Stille des Verhungerns
fzm – Die globale Ernährungssituation scheint paradox: Auf der einen Seite hungern jeden Tag Hunderte Millionen, auf der anderen Seite gibt es genauso viele Fettleibige. Die Aufteilung der Betroffenen in ähnlich große Gruppen „ist ein historisches Novum“, betonen Josef Nussbaumer und Andreas Exenberger in der jüngsten Ausgabe der „Aktuellen Ernährungsmedizin“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2008). Man könne bereits von einer ganzen Länder umfassenden Seuche sprechen. Seien sowohl Über- als auch Untergewicht gesundheitsgefährdend, so sei weltweit betrachtet Untergewichtigkeit „als Todesursache noch um ein Vielfaches wichtiger“.
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J. Nussbaumer, A. Exenberger:
Hunger und der Stille Tod. Sieben „Brosamen“ zu einem vernachlässigten Thema.
Aktuelle Ernährungsmedizin 2008; 33 (1): S. 26-30
Quelle: Thieme Verlagsgruppe
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Kampf gegen die Stille des Verhungerns
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