Pflegekollaps mit katastrophalen Folgen - Alarm !!!
Verfasst: 15.11.2007, 18:08
Aktuelle Informationen zur Pflege ------> http://www.wernerschell.de/ProPflege/index.htm
Pflegekollaps mit katastrophalen Folgen - Verbände schlagen Alarm !!!
EINLADUNG ZUR PRESSEKONFERENZ / WORT- UND BILDTERMIN:
„Uns reicht’s! Wir wehren uns gegen Stellenabbau und unzumutbare Arbeitsbedingungen in der Pflege.“
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) starten gemeinsam eine bundesweite Unterschriftenkampagne
mit
Ellen Paschke
Bundesvorstand ver.di
Franz Wagner
Bundesgeschäftsführer DBfK e.V.
Donnerstag, 22. November 2007, 11.00 Uhr
ver.di Bundesverwaltung, Raum Nabucco,
Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin
Sehr geehrte Damen und Herren,
in Deutschland droht ein Pflegekollaps mit katastrophalen Folgen für Patienten und Pflegekräfte sowie tief greifenden Auswirkungen auf das gesamte Gesundheitswesen. Pflegende in Krankenhäusern, Pflegediensten und der stationären Altenhilfe arbeiten unter nzumutbaren Rahmenbedingungen. Sie können vielfach aufgrund des Abbaus von Arbeitsplätzen einerseits und des steigenden Pflegebedarfs andererseits keine qualitativ angemessene Arbeit mehr leisten: Der deutschen Pflege droht der Zusammenbruch.
Angesichts dieser bedrohlichen Situation ist sofortiges Handeln gefragt: Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) e.V., der führende deutsche Pflegeberufs verband, und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) schlagen Alarm. Die 1,2 Millionen Beschäftigen in der Pflege werden erstmals gemeinsam in einer bundesweiten Unterschriftenaktion zum Protest gegen Stellenabbau und unzumutbare Arbeitsbedingungen aufgerufen. Damit wollen die Pflegekräfte Politiker und Gesellschaft auf ihre Verantwortung für eine gute Versorgung der Bevölkerung hinweisen und ihre konkreten Forderungen an Bundes - und Landesregierungen richten.
Über die Anliegen und Ziele der Kampagne möchten wir Sie auf einer gemeinsamen Pressekonferenz von ver.di und DBfK am Donnerstag, den 22. November 2007, informieren und würden uns über Ihr Erscheinen freuen. Wir möchten Sie bitten, sich bis zum 20. November 2007 mit dem beigefügten Anmeldefax unter Fax 030/219 157 77 oder per Email an: dbfk@dbfk.de anzumelden. Rückfragen beantworten wir gerne unter den angegebenen Rufnummern.
Weitere Informationen erhalten Sie ab 22. November 2007 auch unter: http://www.pflege-uns-reichts.de
Mit freundlichen Grüßen
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V.
Salzufer 6, 10587 Berlin, Tel. 030/219 157 0, Fax 030/219 157 77
dbfk@dbfk.de http://www.dbfk.de
ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Bundesverwaltung - Fachbereich 3: Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen
Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin, Tel. 030/69 56 18 30, Fax 030/69 56 31 41
gerd.dielmann@verdi.de http://www.verdi.de
Antwortfax zur Pressekonferenz:
„Uns reicht’s! Wir wehren uns gegen Stellenabbau und unzumutbare Arbeitsbedingungen in der Pflege.“ Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) und die Vereinte Dienstleitungsgewerkschaft (ver.di) starten gemeinsam eine bundesweite Unterschriftenkampagne.
Donnerstag, 22. November 2007, 11.00 Uhr
ver.di Bundesverwaltung, Raum Nabucco,
Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin
- Wir nehmen mit _______ Personen teil.
- Ich kann leider nicht kommen.
- Bitte senden Sie mir die Pressemappe zu.
Redakteur [ ] Fotograf [ ] Hörfunk [ ] Kamerateam [ ]
Name/n:
1.__________________________________________________
2. __________________________________________________
3. __________________________________________________
Telefonnummer / Email:
____________________________________________________
Verlag/Medium:
____________________________________________________
Postanschrift:
____________________________________________________
Bitte bis zum 20. November 2007 zurückfaxen an 030 / 219 157 77
oder per Email an dbfk@dbfk.de senden.
Pflegekollaps mit katastrophalen Folgen - Verbände schlagen Alarm !!!
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Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) starten gemeinsam eine bundesweite Unterschriftenkampagne
mit
Ellen Paschke
Bundesvorstand ver.di
Franz Wagner
Bundesgeschäftsführer DBfK e.V.
Donnerstag, 22. November 2007, 11.00 Uhr
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Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin
Sehr geehrte Damen und Herren,
in Deutschland droht ein Pflegekollaps mit katastrophalen Folgen für Patienten und Pflegekräfte sowie tief greifenden Auswirkungen auf das gesamte Gesundheitswesen. Pflegende in Krankenhäusern, Pflegediensten und der stationären Altenhilfe arbeiten unter nzumutbaren Rahmenbedingungen. Sie können vielfach aufgrund des Abbaus von Arbeitsplätzen einerseits und des steigenden Pflegebedarfs andererseits keine qualitativ angemessene Arbeit mehr leisten: Der deutschen Pflege droht der Zusammenbruch.
Angesichts dieser bedrohlichen Situation ist sofortiges Handeln gefragt: Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) e.V., der führende deutsche Pflegeberufs verband, und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) schlagen Alarm. Die 1,2 Millionen Beschäftigen in der Pflege werden erstmals gemeinsam in einer bundesweiten Unterschriftenaktion zum Protest gegen Stellenabbau und unzumutbare Arbeitsbedingungen aufgerufen. Damit wollen die Pflegekräfte Politiker und Gesellschaft auf ihre Verantwortung für eine gute Versorgung der Bevölkerung hinweisen und ihre konkreten Forderungen an Bundes - und Landesregierungen richten.
Über die Anliegen und Ziele der Kampagne möchten wir Sie auf einer gemeinsamen Pressekonferenz von ver.di und DBfK am Donnerstag, den 22. November 2007, informieren und würden uns über Ihr Erscheinen freuen. Wir möchten Sie bitten, sich bis zum 20. November 2007 mit dem beigefügten Anmeldefax unter Fax 030/219 157 77 oder per Email an: dbfk@dbfk.de anzumelden. Rückfragen beantworten wir gerne unter den angegebenen Rufnummern.
Weitere Informationen erhalten Sie ab 22. November 2007 auch unter: http://www.pflege-uns-reichts.de
Mit freundlichen Grüßen
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V.
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Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin, Tel. 030/69 56 18 30, Fax 030/69 56 31 41
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