Solidaritätsaufruf Sterbehilfe von Ärzten und Pflegenden
Verfasst: 22.03.2007, 23:03
Eine ärztliche Sterbehilfe-Initiative, die ausdrücklich Angehörige von Pflegeberufe einbezieht, gibt es jetzt auch in Deutschland:
Aufruf und Erstunterzeichner unter:
http://hpd-online.de/node/1438
" .... Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich unabhängig von jeder Organisation oder sonstigen (Verbands-)Zugehörigkeit versteht. Unter den 20 Erstunterzeichnern sind vor allem Mediziner und Ethiker/-innen, darunter 6 Professor/-inn/en und zwei Privatdozenten, auch die Pflege ist vertreten und als Prominenter der Schauspieler Michael Lesch.
Aktueller Anlass war die Sterbehilfe-Sendung von Sabine Christiansen am 12. März (an der auch Michael Lesch http://www.michael-lesch.de/privat_011.html teilnahm) und der folgenreiche Aufruf von 2000 Ärzten und Pflegebediensteten in Frankreich (siehe http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=27800 )
...
Angesicht der Bedrohung durch eine „Reichweitenbeschränkung“ selbst des bisher anerkannten (vorsorglich erklärten) Patientenwillens zum Behandlungsverzicht in einem neuen Patientenverfügungsgesetz wird gefragt:
„Wo soll das noch enden? Sollen wir als Ärzte vom deutschen Staat genötigt werden, einen Patienten auch gegen seinen in einer Verfügung erklärten Willen oder sein nachvollziehbares Todesbegehren zwangsweise zu behandeln?"
Den Knopf „Aufruf unterzeichnen“
finden Sie hier (die Einträge werden erst überprüft und dann ohne Angabe der eMail-Adresse veröffentlicht):
http://www.prosterbehilfe.de
Quelle:
Newsletter patientenverfuegung.de vom 21.3.2007
Aufruf und Erstunterzeichner unter:
http://hpd-online.de/node/1438
" .... Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich unabhängig von jeder Organisation oder sonstigen (Verbands-)Zugehörigkeit versteht. Unter den 20 Erstunterzeichnern sind vor allem Mediziner und Ethiker/-innen, darunter 6 Professor/-inn/en und zwei Privatdozenten, auch die Pflege ist vertreten und als Prominenter der Schauspieler Michael Lesch.
Aktueller Anlass war die Sterbehilfe-Sendung von Sabine Christiansen am 12. März (an der auch Michael Lesch http://www.michael-lesch.de/privat_011.html teilnahm) und der folgenreiche Aufruf von 2000 Ärzten und Pflegebediensteten in Frankreich (siehe http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=27800 )
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Angesicht der Bedrohung durch eine „Reichweitenbeschränkung“ selbst des bisher anerkannten (vorsorglich erklärten) Patientenwillens zum Behandlungsverzicht in einem neuen Patientenverfügungsgesetz wird gefragt:
„Wo soll das noch enden? Sollen wir als Ärzte vom deutschen Staat genötigt werden, einen Patienten auch gegen seinen in einer Verfügung erklärten Willen oder sein nachvollziehbares Todesbegehren zwangsweise zu behandeln?"
Den Knopf „Aufruf unterzeichnen“
finden Sie hier (die Einträge werden erst überprüft und dann ohne Angabe der eMail-Adresse veröffentlicht):
http://www.prosterbehilfe.de
Quelle:
Newsletter patientenverfuegung.de vom 21.3.2007