Schwester, ich hab doch keinen Durst!
Verfasst: 20.07.2006, 15:31
Schwester, ich hab doch keinen Durst!
Artikel DBfK - Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe http://www.dbfk.de
Bei dieser anhaltenden Hitze für eine ausreichende Trinkmenge zu sorgen, das ist eine große Herausforderung für alle, die Menschen pflegen. Die Pflegenden in Heimen und Krankenhäusern diskutieren intensiv ihre Möglichkeiten, wie sie die Flüssigkeitsversorgung der Bewohner und Patienten trotz des höheren Bedarfs und der urlaubsbedingt geringeren Stellenbesetzung sichern können.
Während die Öffentlichkeit den beruflich Pflegenden teilweise schnell unterstellt, sie hätten nicht ausreichend gepflegt, setzen sich unsere Mitglieder an ihren Arbeitsplätzen dafür ein, dass professionelle Konzepte breiter bekannt werden. In den meisten Einrichtungen der stationären und ambulanten Pflege werden sie schon angewendet. Pflegende brauchen aber die öffentliche Unterstützung dabei, ihre Konzepte umsetzen zu dürfen - zusammen mit den Bewohnern und Patienten sowie den Angehörigen und Freunden.
Das Engagement aller Pflegenden hat Dank und Anerkennung verdient. Ihr Ziel ist das Wohl der Gepflegten. Mit eigenständigen Konzepten, sicheren Methoden und geprüften Instrumenten leisten sie einen wichtigen eigenen Beitrag zur gesundheitlichen Versorgung.
Für alle, die sich mit dem Thema Ernährung und Flüssigkeitsversorgung beschäftigen müssen, haben wir Tipps und Literaturhinweise zum Downloaden auf unsere Homepage gesetzt: http://www.dbfk.de/bbr
Quelle: Pressemitteilung vom 20.7.2006
http://www.dbfk.de/index.php?subaction= ... om=&ucat=3&
Artikel DBfK - Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe http://www.dbfk.de
Bei dieser anhaltenden Hitze für eine ausreichende Trinkmenge zu sorgen, das ist eine große Herausforderung für alle, die Menschen pflegen. Die Pflegenden in Heimen und Krankenhäusern diskutieren intensiv ihre Möglichkeiten, wie sie die Flüssigkeitsversorgung der Bewohner und Patienten trotz des höheren Bedarfs und der urlaubsbedingt geringeren Stellenbesetzung sichern können.
Während die Öffentlichkeit den beruflich Pflegenden teilweise schnell unterstellt, sie hätten nicht ausreichend gepflegt, setzen sich unsere Mitglieder an ihren Arbeitsplätzen dafür ein, dass professionelle Konzepte breiter bekannt werden. In den meisten Einrichtungen der stationären und ambulanten Pflege werden sie schon angewendet. Pflegende brauchen aber die öffentliche Unterstützung dabei, ihre Konzepte umsetzen zu dürfen - zusammen mit den Bewohnern und Patienten sowie den Angehörigen und Freunden.
Das Engagement aller Pflegenden hat Dank und Anerkennung verdient. Ihr Ziel ist das Wohl der Gepflegten. Mit eigenständigen Konzepten, sicheren Methoden und geprüften Instrumenten leisten sie einen wichtigen eigenen Beitrag zur gesundheitlichen Versorgung.
Für alle, die sich mit dem Thema Ernährung und Flüssigkeitsversorgung beschäftigen müssen, haben wir Tipps und Literaturhinweise zum Downloaden auf unsere Homepage gesetzt: http://www.dbfk.de/bbr
Quelle: Pressemitteilung vom 20.7.2006
http://www.dbfk.de/index.php?subaction= ... om=&ucat=3&